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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Unternehmen in unserer Stadt angesiedelt werden sollten, um Synergien<br />

nutzen zu können", begründet Bürgermeister Gerhard Krum die<br />

Auftragsvergabe für das Vermarktungskonzept.<br />

Inzwischen ist <strong>Idstein</strong> so bekannt, dass auch große Firmen mit<br />

umfassenden Flächenbedarf wegen Standortmöglichkeiten<br />

anfragen, denen die Stadt aber aus Mangel an geeignetem Gelände<br />

absagen muss. "Wir versuchen dagegen, Nischen zu besetzen und<br />

besondere Unternehmen nach <strong>Idstein</strong> zu holen, die die Nischen<br />

ausfüllen, etwa <strong>Tournesol</strong>, Jack Wolfskin oder Storck."<br />

Nach wie vor hat ein Punkt abseits des kommenden<br />

Vermarktungskonzeptes für den <strong>Idstein</strong>er Rathaus-Chef Priorität: "Wir<br />

brauchen in <strong>Idstein</strong> dringend ein Tagungshotel!"<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 14. Mai 2009<br />

Dritte Buslinie durch <strong>Idstein</strong>?<br />

VERKEHR CDU und <strong>FWG</strong> wollen das städtische<br />

Beförderungsangebot verbessern<br />

IDSTEIN (iz). In einem gemeinsamen Antrag nehmen sich <strong>FWG</strong> und CDU<br />

des Stadtbusverkehrs in <strong>Idstein</strong> an.<br />

Mit der Umsetzung der Südtangente, dem Bau des Krankenhauses<br />

und des <strong>Tournesol</strong>-Bades sowie der Entwicklung neuer Baugebiete<br />

sei die bisherige Linienführung des <strong>Idstein</strong>er Stadtbusverkehrs an<br />

die Grenzen seiner Belastbarkeit gekommen. Etliche neue Ziele im<br />

Stadtgebiet müssten nun dauerhaft an den innerstädtischen ÖPNV<br />

angeschlossen werden.<br />

Dabei solle planungstechnisch überlegt werden, statt wie bisher faktisch,<br />

eine Buslinie (nur gegensätzliche Umläufe auf der selben Strecke) durch<br />

drei "echte" Buslinien zu ersetzen, die nur an wenigen Haltestellen<br />

Schnittpunkte aufwiesen. Die Planungen sollten bis zum Sommer so weit<br />

beraten werden können, dass zum Fahrplanwechsel im Winter 2009/2010<br />

die geänderten Linien in Betrieb genommen werden könnten.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen, beantragen Inga Rossow (<strong>FWG</strong>) und Thomas<br />

Zarda (CDU) für ihre Fraktionen, dass der Magistrat ein umfangreiches<br />

"Hausaufgabenpaket" erhält und dies möglichst rasch abarbeiten soll.<br />

So soll untersucht und dargelegt werden, wie eine zukünftige<br />

Streckenführung des <strong>Idstein</strong>er Stadtbusverkehrs organisiert<br />

werden kann. Dabei seien Aspekte der Nahversorgung (Einkäufe),<br />

Besuch des Krankenhauses/Heliosklinik und der Erreichbarkeit der<br />

<strong>Idstein</strong>er Sportstätten, wie Sportgelände Zissenbach, <strong>Tournesol</strong><br />

Bad, Neue TV-Halle/Altes Hallenbad und Freizeitgelände<br />

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