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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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größeren Wasserflächen“, weiß Hermann Pacher (Geschäftsleitung). Alle<br />

Becken zusammen haben im <strong>Tournesol</strong> eine Wasserfläche von gut 1406<br />

Quadratmetern.<br />

Obwohl die Engelsaugen das Risiko eines möglicherweise ertrinkenden<br />

Menschen auf ein Minimum reduzieren, gibt es ein solches Warnsystem<br />

laut Pacher nur zweimal in Deutschland - eines davon im <strong>Idstein</strong>er<br />

Allwetterbad.<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 30. September 2011<br />

Vision von Kongressstadt<br />

30.09.2011 – IDSTEIN<br />

Von Kim Bernhardt<br />

PRÄSENTATION<br />

„accadis“-Studenten stellen ihr Tourismuskonzept für <strong>Idstein</strong> vor<br />

„Wir haben viel zu bieten, aber wir müssen noch mehr tun. Es ist unsere<br />

Aufgabe Nischen zu finden “, sagte <strong>Idstein</strong>s Bürgermeister Gerhard Krum<br />

zu Beginn der Präsentation des „Touristischen Konzepts für <strong>Idstein</strong>“,<br />

ausgearbeitet von Studenten der Hochschule „accadis“. Genau dieser<br />

Aufgabe hat sich das Team hinter Sarina Hilke gewidmet, die<br />

stellvertretend für die gesamte Gruppe die Präsentation übernahm.<br />

Insbesondere untersuchten sie die touristischen Potenziale der Stadt nach<br />

sogenannten Alleinstellungsmerkmalen.<br />

Das Studententeam unter Leitung ihres Tourismusmanagement-Dozenten,<br />

Ronald Wassmann baut ihr Konzept auf drei Säulen auf. Dabei erhält jede<br />

Säule einen eigenen Slogan, sodass das Konzept unter dem Motto „<strong>Idstein</strong><br />

erleben“, „<strong>Idstein</strong> erfahren“ und „<strong>Idstein</strong> erlernen“ erscheint.<br />

Angebote rund um Kultur und Geschichte<br />

Die erste Säule soll ein Angebot rund um „Kultur und Geschichte“<br />

darstellen. Besonders im Fokus steht dabei der bereits existierende<br />

Limeswanderweg, der zu einem „Römerweg“ mit Abstecher in die<br />

<strong>Idstein</strong>er Innenstadt erweitert werden soll. Die fünf Kilometer Umweg, die<br />

der Wanderer in Kauf nehmen müsste, sollen durch Hinweisschilder über<br />

die Geschichte der Römer erlebnisreicher werden. Auch der Römerturm,<br />

der an der Landstraße Richtung Oberseelbach steht, soll als Standpunkt<br />

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