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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Programmkommission über die jetzt begonnene politische<br />

Grundsatzdiskussion in der CDU berichtete. Auf viele Herausforderungen<br />

und Entwicklungen, von der Sozialpolitik über Globalisierung bis hin zu<br />

Klimaerwärmung und Leitkultur, müssten Antworten gefunden werden.<br />

Die Nachfragen der Zuhörer richteten sich insbesondere auf die<br />

Familienpolitik und auf eine "Überfremdung" der Gesellschaft. Banzer<br />

sprach mit Begeisterung über die Ideen und Werte des christlichen<br />

Abendlandes und versicherte, dass die christliche Orientierung Anker des<br />

CDU-Grundsatzprogrammes sei und bleibe.<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 08. Dezember 2006<br />

Armutszeugnis für Herrn Zarda"<br />

Angriffe auf Verwaltung sind für den <strong>Idstein</strong>er SPD-Chef Marius<br />

Weiß "völlig inakzeptabel"<br />

Die Berichterstattung in der IZ über die Mitgliederversammlung der<br />

<strong>Idstein</strong>er CDU und die dort zitierten Aussagen des Fraktionsvorsitzenden<br />

Zarda können aus Sicht der SPD nicht unkommentiert bleiben.<br />

"Offensichtlich sorgt das erfolgreiche Wirken von Bürgermeister Krum<br />

dafür, dass die permanenten Angriffe auf ihn von Seiten der CDU immer<br />

hilfloser und abstruser werden", bewertet der SPD-Vorsitzende Marius<br />

Weiß die Äußerungen von Thomas Zarda. Pauschales Schlechtreden der<br />

Verwaltung sei aber "völlig inakzeptabel in der politischen<br />

Auseinandersetzung. Wo viel gearbeitet wird, werden natürlich auch<br />

einmal Fehler gemacht", konstatiert Weiß. Es sei aber ein "Armutszeugnis<br />

für Herrn Zarda", wenn er sich "mit allgemeinen Anschuldigungen an alle<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung persönlich zu profilieren versuche".<br />

Die CDU habe bisher weder einen Kandidaten für die Wahl des<br />

Stadtoberhaupts, noch auch nur eine einzige eigene Initiative entwickelt,<br />

die ein ernsthafter Beitrag zur Stadtentwicklung gewesen sei. Die<br />

Aussage, "die besseren Ideen und besseren Leute zu haben", könne daher<br />

nach Worten des Vorsitzenden der Sozialdemokraten "wohl nur ironisch<br />

gemeint gewesen sein". Das politische Handeln der Fraktion unter Zardas<br />

Führung erschöpfe sich vielmehr in "destruktivem Reagieren".<br />

Symptomatisch dafür sei auch die zitierte Äußerung des CDU-<br />

Fraktionschefs, das Thema Hallenbad "sei völlig ungeeignet, um<br />

den Bürgermeister zu ärgern. Da wurde jedem Leser offenbar,<br />

welches die wichtigste Prämisse für die CDU in der<br />

Stadtverordnetenversammlung ist, wenn sie sich mit einem Thema<br />

beschäftigen muss, das der Bürgermeister vorantreibt", stellte<br />

Marius Weiß fest.<br />

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