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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 11. Januar 2002<br />

Investor Groll gibt Erlebnisbadpläne auf<br />

Widerstand zu groß / Bürgermeisterwechsel gibt Ausschlag /<br />

Bürgerbegehren wird fortgesetzt<br />

Für die Befürworter eines privat betriebenen Familien- und<br />

Freizeitbades ist es eine schlechte Nachricht, für die Bürgerinitiative<br />

„Pro Hallenbad „ ein unerwarteter Erfolg: Die Freizeit-<br />

Unternehmensgesellschaft mbH Künzell & Co. Bäderpark KG stellt ihre<br />

Investitionsabsichten in <strong>Idstein</strong> ein. Geschäftsführer Leo Groll: „Unter<br />

den aktuellen Umständen werden wir kein weiteres Engagement<br />

hinsichtlich einer Privatisierung des Hallenbades einbringen.“<br />

Die Nachricht ..........<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 17. Januar 2002<br />

Freizeitanlage mit Schwimmteich?<br />

Krum: Bäder-Privatisierung ist vom Tisch<br />

Nach dem Willen von Bürgermeister Gerhard Krum wird es nach dem<br />

Rückzug des nordhessischen Investors Leo Groll keine Privatisierung<br />

des <strong>Idstein</strong>er Bäderbereiches geben. Gerhard Krum eröffnet die neu<br />

aufflammende Diskussionsrunde über die Zukunft der wichtigen<br />

<strong>Idstein</strong>er Freizeitanlage mit zwei Vorschlägen. Für ihn ist die<br />

Weiterentwicklung in diesem Bereich absolute Chefsache.<br />

Krum, bekannter Gegner ..........<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 22. Januar 2002<br />

CDU: Eine vertane Chance<br />

Fraktionsvorsitzender Zarda zu Krum-Aussagen zum<br />

Bäderbereich<br />

Statt einer eigenen guten Idee leider nur eine vertane Chance und<br />

der Versuch, sich mit fremden Ideen zu schmücken. Ich bedaure den<br />

Rückzug von Herrn Groll vom <strong>Idstein</strong>er Schwimmbadprojekt. Nicht,<br />

weil die CDU eine Privatisierung um jeden Preis wollte, sondern weil<br />

<strong>Idstein</strong> damit die Chance verloren hat, diese Alternativ-Freizeitbad in<br />

privater Regie – ernsthaft zu prüfen und durchzurechnen.“ Mit dieser<br />

Aussage reagiert jetzt die <strong>Idstein</strong>er CDU-Stadtverordnetenfraktion<br />

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