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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 15. Juni 2007<br />

<strong>Tournesol</strong>bad schlägt weiter hohe Wellen<br />

CDU und <strong>FWG</strong> halten sich Entscheidungen für die heutige Sondersitzung<br />

der <strong>Idstein</strong>er Stadtverordneten offen<br />

Ein Schwimmbad an der B 275? Heute wird im <strong>Idstein</strong>er Stadtparlament<br />

beraten, ob dieser Standort im neuen Nassau-Viertel für das <strong>Tournesol</strong>bad<br />

gebilligt wird.<br />

wita/Mallmann<br />

Vom 15.06.2007<br />

IDSTEIN Ohne Gegenstimmen hat sich der <strong>Idstein</strong>er Bauausschuss<br />

für einen neuen Schwimmbad-Standort im Nassau-Viertel<br />

ausgesprochen. Aber das Abstimmungsverhältnis hat seine<br />

Tücken. Weder die <strong>FWG</strong> noch die CDU gaben preis, wie sie heute<br />

im Parlament votieren werden.<br />

Von Martin Kolbus<br />

"Das muss ich erst noch in meinem Herzen bewegen", reagierte Thomas<br />

Zarda, Chef der CDU-Fraktion, auf die unmissverständliche Aussage von<br />

Jürgen Salz (Projektentwickler <strong>Tournesol</strong>), dass eine Rückorientierung der<br />

Stadt <strong>Idstein</strong> auf den alten Hallenbadstandort am Himmelsbornweg den<br />

Rückzug des Investors zur Folge hätte. "An einem Platz, den wir für<br />

schlecht halten, wollen wir kein Bad bauen", erklärte er klipp und klar.<br />

Allerdings ist eben dieser vertraute Standort genau der, den die CDU<br />

favorisiert. Dort ließe sich unter Hinzunahme alter Campingplatzflächen<br />

großzügiger planen und bauen als im Nassau-Viertel, wo erheblich weniger<br />

Gelände zur Verfügung stehe. Der alte Standort sei "ideal für Kinder und<br />

Familien", wie Zardas Fraktionskollegin Petra Schneider befand. Sie könne<br />

sich nicht vorstellen, dass ein von vier Verkehrsadern umgebenes<br />

Allwetterbad, das im Sommer als Freibad diene, von der Bevölkerung<br />

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