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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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sollen. "Leider wird es aber kein Vereinsangebot in bekannter Form und<br />

Umfang mehr geben", hieß es. Einen großen Teil der Übungsstunden will<br />

der Badbetreiber selber anbieten, sich hierbei jedoch der DLRG als<br />

Übungsleiter bedienen. Auch lasse sich bei einem geplanten Sieben-Tage-<br />

Betrieb wohl kein DLRG-Tag mehr einrichten. Um bei den anstehenden<br />

Verhandlungen mit der Firma <strong>Tournesol</strong> zukünftige Belange des Vereines<br />

besser vertreten zu können, werden bereits jetzt an der Vorstandsarbeit<br />

interessierte Mitglieder gebeten, sich zu melden. Im Jahr 2008 sind die<br />

Posten des 1. und 2. Vorsitzenden sowie der Technischen Leiterin neu zu<br />

besetzen.<br />

Gesprochen wurde auch über die Zeitungsartikel und Leserbriefe der<br />

jüngeren Vergangenheit. Es seien mehrfach negative Stimmen über die<br />

DLRG laut geworden. Der Verein distanziere sich von der indirekten<br />

Anschuldigung, er habe den Investor Groll seinerzeit vergrault. Der Verein<br />

habe sich natürlich an der Bürgerinitiative beteiligt, aber auch ein Konzept<br />

zur Übernahme des Bades als Vereinsbad vorgestellt, damit den Magistrat<br />

aber nicht überzeugen können. So sei auch der Sommerbetrieb im<br />

Freibadbereich letztes Jahr nicht zustande gekommen. "Die Öffnung dieser<br />

Einrichtungen wäre auch ohne die Reparatur an der defekten<br />

Lüftungsmanschette für rund 4000 Euro möglich gewesen."<br />

Eine neue Initiative für ein Bad in <strong>Idstein</strong> durch die DLRG werde es<br />

nicht mehr geben. Der Verein hofft aber auf eine gute<br />

Zusammenarbeit mit der Firma <strong>Tournesol</strong>, ist sich jedoch bewusst:<br />

Die erfolgreichen Jahre sind vorbei.<br />

In der Versammlung wurden zwei Mitglieder geehrt. Die erste Vorsitzende<br />

Christiane Bossong zeichnete Bernd Schulz für 50-jährige und Paul<br />

Pokoyski für zehnjährige Vereinstreue aus.<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 14. April 2007<br />

CDU geht mit Thomas Zarda ins Rennen<br />

Einstimmig als Bürgermeisterkandidat vorgeschlagen / Herfurth:<br />

"<strong>Idstein</strong>er mit Bodenhaftung"<br />

Vom 14.04.2007<br />

IDSTEIN<br />

Das Votum der Kandidatenfindungskommission und des CDU-<br />

Vorstands war einstimmig: Thomas Zarda, Chef der Unionsfraktion<br />

in der Stadtverordnetenversammlung, soll bei der<br />

Bürgermeisterwahl in <strong>Idstein</strong> am 2. September für die<br />

Christdemokraten kandidieren. Zarda sei der Wunschkandidat des<br />

Vorstandes, so der Parteivorsitzende Christian Herfurth: "Solide<br />

und verlässlich - ein <strong>Idstein</strong>er mit Bodenhaftung!"<br />

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