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aktualisiertes pdf - DPG-Tagungen

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MO 5.4 Mo 14:45 HS 355<br />

Identifying small organic molecules: A detailed experimental<br />

and theoretical study of C 1s NEXAFS spectra of C6 ring containing<br />

molecules — •C. Kolczewski 1 , R. Püttner 2 , M. Martins<br />

2 , A.S. Schlachter 2 , G. Snell 2 , M. Sant’anna 2 , K. Hermann<br />

1 , and G. Kaindl 2 — 1 Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-<br />

Gesellschaft, Faradayweg 4-6, 14195 Berlin, Germany — 2 Institut für Experimentalphysik,<br />

Freie Universität Berlin, Arnimallee 14, 14195 Berlin,<br />

Germany<br />

High resolution, vibrationally resolved, NEXAFS spectra at the C 1s<br />

ionization threshold have been recorded for a series of small organic<br />

molecules from cyclohexene, C6H10, to the simplest aromatic molecule<br />

benzene, C6H6, with a fully delocalized π-electron system. Ab initio density<br />

functional theory (DFT) calculations have been performed to interpret<br />

the experimental spectra. Here we focus on the energetic position of<br />

the C 1s → π* transition peak in the experimental NEXAFS spectrum of<br />

1,3 cyclohexadiene which is shifted with respect to the other molecules.<br />

Based on our theoretical studies the shift can be explained by the structure<br />

of the corresponding final state orbital. For 1,3 cyclohexadiene it<br />

is almost identical to that of cis-butadiene whereas for the remaining<br />

molecules the corresponding final state orbitals are more similar to those<br />

of benzene.<br />

If electronic relaxation effects and an approximate vibrational fitting<br />

(based on experimental data) are included our theoretical spectra agree<br />

perfectly with experiment.<br />

MO 5.5 Mo 15:00 HS 355<br />

Minimax LCAO Approach to the Relativistic Two Center<br />

Coulomb Problem and its FEM Spectrum — •Hui Zhang,<br />

Ossama Kullie, and Dietmar Kolb — Fachbereich Naturwissenschaften<br />

Theoretische Physik, Heinrich-Plett-Str. 40, 34132<br />

Kassel<br />

The one electron relativistic diatomic systems H + 2 and Th 179+<br />

2 are<br />

solved in a 2-spinor LCAO (linear combination of atomic orbitals) approach<br />

using a minimax principle equivalent to a constraint minimization.<br />

The values are in agreement with those of the Finite Element Method<br />

(FEM) and of other approaches as far as results are available in the lit-<br />

erature. No spurious nor contaminated states are found. The complete<br />

spectrum for Th 179+<br />

2 up to n=6 correlating s1/2 to h11/2 states is given.<br />

[1] H. Zhang, O. Kullie, D. Kolb, submitted to Journal of Physics B:<br />

Atomic, Molecular and Optical Physics.<br />

MO 5.6 Mo 15:15 HS 355<br />

Min-Max Dirac-Fock-Slater Berechnungen für zwei atomige<br />

Moleküle — •Ossama Kullie und Dietmar Kolb — FB18 Uni<br />

Kassel, Heinrich-Plett-Str. 40, 34132 Kassel<br />

MO 6 Cluster I<br />

In unsern letzten Beitrag (<strong>DPG</strong>-Tagung 2003/Hannover) haben wir 2-<br />

Spinor voll relativistische Berechnung für H + 2 und Th2 179+<br />

2 vorgestellt [1].<br />

In diesem Vortarg werden hochgenaue 2-Spinor Dirac-Fock-Slater Berechnungen<br />

für zwei atomige Moleküle an zwei Beispielen, CO und N2, mit<br />

der Methode der Finiten Elementen vorgestellt. Unsere Ergebnisse zeigen,<br />

dass das Mini-Max-Funktional, welches eine exakte Beschreibung der<br />

Dirac-Gleichung ist, besser oder vergleichbare Energien hervorbringt. Im<br />

Gegensatz zu 4-Spinor Berechnungen konvergieren die 2-Spinor Lösungen<br />

von oben, sie sind frei von positronischer Kontamination oder spuriosen<br />

Zuständen und erfordern weniger Aufwand. Das Konvergenzverhalten<br />

der Lösung hat bessere numerische Eigenschaften, wie die Extrapolation<br />

und die Fehleranalyse zeigen, und ist eher dem nicht-relativistischen<br />

Schrödinger Gl. ähnlich. Wir verwenden wie in unseren 4-Spinor Berechnungen<br />

ellyptisch-hyperpolische Koordinaten, Globalfaktoren und weitere<br />

eindimensionale singuläre Koordinaten Transformation. [1] O. Kullie<br />

and D. Kolb, A. Rutkowski,Two-spinor Fully Relativistic Finite-Element<br />

(FEM) Solution of the Two-center Coulomb Problem, in print.<br />

MO 5.7 Mo 15:30 HS 355<br />

Hochgenaue Hartree-Fock Ergebnisse für zweiatomige Moleküle<br />

— •Oliver Beck 1 , Dirk Heinemann 2 und Dietmar Kolb 1 —<br />

1 Fachbereich Physik Universität Kassel — 2 Abteilung 1 Universität Kas-<br />

sel<br />

Mit einem finite-Element-Programm wurden durch Anwendung eines<br />

Mehrgitterverfahrens zur Lösung der entstehenden Matrizengleichungen<br />

Eigenschaften von zweiatmigen Molekülen sehr genau berechnet.<br />

Wir präsentieren Ergebnisse für verschiedene Ordnungen der FEM-<br />

Formfunktionen, wobei wir Genauigkeiten von kleiner 1nH erreichen. Dies<br />

wird mit Ergebnissen des finite-Differenzen-Codes von Kobus, Laaksonen<br />

und Sundolm sowohl hinsichtlich Genauigkeit als auch Aufwand verglichen.<br />

Wir untersuchen, inwiefern die Ergebnisse durch Anwendung von<br />

Extrapolationsmethoden verbessert werden können.<br />

MO 5.8 Mo 15:45 HS 355<br />

Probing molecular geometry and dynamics with photons — •B.<br />

Zimmermann, M. Lein, and J.-M. Rost — Max-Planck-Institute for<br />

the Physics of Complex Systems, Nöthnitzer Str. 38, 01187 Dresden<br />

Interference effects in high harmonic generation from molecules may<br />

provide a new venue to measure microscopic distances such as internuclear<br />

separation and molecular orientation [1]. A clear trace of these<br />

properties in the interference pattern would tremendously simplify the<br />

observation of dynamic processes in molecules, such as dissociation. We<br />

will present new results on this topic beyond the simple model molecules<br />

investigated so far. [1] M. Lein et. al, Phys. Rev. A 66, 023805 (2002)<br />

Zeit: Montag 14:00–16:00 Raum: HS 332<br />

MO 6.1 Mo 14:00 HS 332<br />

Untersuchung der Bedeckung von CdSe Nanopartikeln mit kleinen<br />

Molekülen mit Mitteln der UV/VIS und IR-Spektroskopie<br />

— •Birgit Bußmann 1 , Stefan Kudera 2 , Wolfgang J. Parak 2<br />

und Markus Braun 1 — 1 Ludwig-Maximilians-Universität München,<br />

Lehrstuhl für BioMolekulare Optik, Oettingenstrasse 67, 80538 München,<br />

Deutschland — 2 Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl<br />

für angewandte Physik, 80539 München, Deutschland<br />

Die organische Hülle von Halbleiternanopartikeln hat starken Einfluss<br />

auf deren optische Eigenschaften, ihre Löslichkeit und ihre Fähigkeit,<br />

an andere Moleküle zu binden. Bei Austausch der Hüllschicht von Cd-<br />

Se Nanopartikeln wird die ursprüngliche TOPO/TOP-Schicht zum Teil<br />

durch andere aliphatische Moleküle, die z.B. Amin- und Mercaptogruppen<br />

enthalten, ersetzt. Die quantitative Untersuchung der Hülle mit einer<br />

Kombination aus UV/VIS- und IR-Absorptionsmessungen an Lösungen<br />

und KBr-Preßlingen wird vorgestellt. Die Verschiebung der Schwingungsbanden<br />

der bindenden Gruppen lässt Rückschlüsse auf die Anzahl der<br />

bindenden und nicht bindenden Hüllenmoleküle in der Probe ziehen. Der<br />

Bedeckungsgrad der Nanopartikeloberfläche wurde aus der quantitativen<br />

Auswertung der CH3-Schwingungsmoden bestimmt.<br />

51<br />

MO 6.2 Mo 14:15 HS 332<br />

Zeitaufgelöste Photoelektronen-Spektroskopie an monodispersen<br />

Nanopartikeln — •Marco Niemietz, Peter Gerhardt, Gerd<br />

Ganteför und Young Dok Kim — Fachbereich Physik, Universität<br />

Konstanz, 78457 Konstanz<br />

Elektronische angeregte Zustände in Metallen haben eine kurze Lebensdauer<br />

im Bereich von 100 fs, da die Anregungsenergie durch Augerartige<br />

Prozesse rasch auf die übrigen ” kalten“ Elektronen verteilt werden<br />

kann. In Nanoteilchen ist dieser Prozess jedoch durch die geringe<br />

Zusandsdichte behindert. Mittels zeitaufgelöster Photoelektronen-<br />

Spektroskopie an massen-separierten Clusteranionen können diese Relaxationszeiten<br />

größenabhängig bestimmt werden. Für kleinste Goldcluster<br />

ergeben sich erwartungsgemäß Zeiten im Nanosekundenbereich [1]. Es<br />

werden Daten für Silizium-, Gold- und Aluminiumcluster [2] diskutiert.<br />

[1] M. Niemietz, P. Gerhardt, G. Ganteför und Y. D. Kim, Chem. Phys.<br />

Lett. 380, 99 (2003)<br />

[2] P. Gerhardt, M. Niemietz, Y. D. Kim und G. Ganteför, Chem. Phys.<br />

Lett. 382, 454, (2003)

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