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Fenster synchronisiert werden können, so dass sie der Anwender scrollen<br />
kann.<br />
Abb. 1: Editorfenster mit eingeblendetem Memory- und Wörterbuchfenster<br />
Die im Ausgangsdokument enthaltenen Layoutinformationen werden<br />
beim Import mit Hilfe von Filterroutinen identifiziert und in<br />
systemspezifische Tags umgewandelt. Filter stehen normalerweise für<br />
gängige Textverarbeitungsformate sowie DTP- und Resource-Formate zur<br />
Verfügung. Während der Bearbeitung können diese Tags vor<br />
versehentlichem Überschreiben geschützt und auch teilweise oder ganz<br />
ausgeblendet werden.<br />
Die während des Imports erfolgende Segmentierung des<br />
ausgangssprachlichen Textes kann bei manchen Systemen durch den<br />
Benutzer mit Hilfe eines Regelapparats beeinflusst werden. Nach<br />
Abschluss der Übersetzung wird das Dokument mit Hilfe von<br />
Exportroutinen wieder in sein ursprüngliches Format überführt und kann<br />
dann eventuell in der Originalanwendung zur endgültigen Gestaltung des<br />
Layouts weiterverarbeitet werden.<br />
Textverarbeitung als Editor<br />
Wird als Editor ein herkömmliches Textverarbeitungssystem verwendet,<br />
können zunächst alle Formate bearbeitet werden, die von dem benutzten<br />
System erkannt und konvertiert werden. Darüber hinaus stehen auch hier<br />
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