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Dokument 1.pdf - OPUS - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...

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Danke!<br />

Obwohl als letztes verfasst, wird diesem Abschnitt nur die Position zu Beginn dieser Ar-<br />

beit gerecht, denn die hier erwähnten haben zu allem Folgenden auf unterschiedlichste aber<br />

oft wesentliche Art und Weise beigetragen. Außerdem findet so der interessierte Leser<br />

schneller sein Ziel ;-).<br />

Zuallererst möchte ich mich herzlich bei Prof. Martin Klingler und Dr. Michael Schopp-<br />

meier bedanken. Bei Martin nicht nur für die offizielle Betreuung und die „Endabnahme“<br />

meiner Arbeit, sondern auch für die vielfältige Unterstützung während der letzten Jahre. Bei<br />

Michael für die großartige Betreuung von Anfang bis Ende. Für Hilfen und Kritik, für Ideen<br />

und Erklärungen, für die ermöglichten Chancen und die immerwährende Unterstützung, ganz<br />

viel Freiraum und seinen persönlichen Einsatz, egal ob im Lab, an nicht endenden Stapeln<br />

Papier oder vielem mehr, das nicht immer direkt mit der Arbeit zu tun hatte.<br />

Vielen Dank an Prof. Manfred Frasch für die Übernahme des Zweitgutachtens und die<br />

Akzeptanz eines engen Zeitplans, und an Prof. Helmut Brandstätter und Prof. Robert Slany<br />

für die Abnahme der mündlichen Prüfung, ebenfalls unter terminlichem Entgegenkommen.<br />

Robert und seiner Arbeitsgruppe möchte ich außerdem für die EMSA-Hilfe und die gute<br />

Nachbarschaft danken.<br />

Niko Koniszewski gebührt großer Dank für die Hilfe bei den pupalen Injektionen des iBeet-<br />

le-Pre-Screens und Prof. Gregor Bucher für die Möglichkeit diesen durchzuführen.<br />

Bei Niko, Kay Kotkamp, Doro Musazzi, Irene Schnellhammer und auch Michael möchte ich<br />

mich für eine tolle Laboratmosphäre mit viel Spaß, Trockeneis, diversen Musikrichtungen und<br />

fachlichen oder unsachlichen Diskussionen bedanken. Auch vielen Dank an meine Mit-<br />

Doktoranden Daniel Bäumer, Jochen Trauner und Jutta Distler für eine tolle Zeit und gegensei-<br />

tige Unterstützung wann immer sie nötig war, und an die „Kleinen“ Nadi Ströhlein und Tobi<br />

Merkel für viel Spaß und frischen Wind.<br />

Prof. Jürgen Büning und Dr. Ralph Rübsam danke ich für Anstöße, Hilfestellungen und<br />

Wortgefechte über die Jahre hinweg, Alex Cerny und Markus Weber für diverse tribolistische<br />

Starthilfen.<br />

Vielen Dank auch an Maria Ricca, Claudia Obermeier, Angela Bruns, Tina Loy, Marian-<br />

ne Zeidler und Thomas Messingschlager dafür, dass sie den Lehrstuhl am Laufen halten.<br />

Auch den momentanen und ehemaligen Mitgliedern der AGs vom anderen Gang<br />

(Frasch, Nguyen und Schambony) danke für das sehr gute Arbeitsklima (abgesehen vom<br />

Fliegenfutterkocharoma) und die Nachbarschaftshilfen.<br />

Schließlich kann ich allen meinen Eltern – Stief- und Schwiegereltern explizit einge-<br />

schlossen - nicht genug danken! Für die Unterstützung, den Ansporn, die Hilfen, die guten<br />

Ratschläge und den Rückhalt, der so viel Wert ist! Meinen Geschwistern danke fürs Mitlei-<br />

den und Mitfreuen.<br />

Nina, danke für deine Geduld, fürs Beine und fürs Mut machen, und für noch viel mehr!

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