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Inhaltsverzeichnis<br />

4.2.1. in situ Hybridisierung.........................................................................125<br />

4.2.2. Antikörperproduktion und Immunohistochemische Färbungen..........126<br />

4.2.3. Qualitative RT-PCR...........................................................................127<br />

4.3. RNAi-Experimente.....................................................................................128<br />

II. Kapitel: Entwicklung und Machbarkeitsstudie eines genomweiten RNAi-<br />

Screen-Projekts in Tribolium.....................................................................131<br />

1. Einleitung..........................................................................................................131<br />

1.1. Tribolium als eigenständiges Modellsystem ..............................................131<br />

1.2. Die Limitierungen des “candidate gene approach” ....................................134<br />

1.3. RNAi-Screens als Alternative zu klassischen genetischen Ansätzen........136<br />

1.4. iBeetle – ein genomweiter RNAi-Screen....................................................139<br />

1.4.1. Das iBeetle Konzept..........................................................................139<br />

1.4.2. „Enhancer trap“-Stämme erlauben die Detektion zusätzlicher<br />

Phänotypen.......................................................................................141<br />

1.4.3. Die iBeetle-Einzelprojekte und ihre Themen .....................................144<br />

1.5. Ziele des zweiten Kapitels dieser Arbeit....................................................148<br />

2. Ergebnisse........................................................................................................149<br />

2.1. Wie kann ein genomweiter RNAi-Screen verwirklicht werden? .................149<br />

2.1.1. Die Analyse vieler unterschiedlicher Prozesse erfordert zwei parallele<br />

Screen-Ansätze und exakt definierte Zeitintervalle ...........................149<br />

2.1.2. Arbeitsteilung und unterschiedliche Arbeitspläne erlauben optimale<br />

Ressourcennutzung und hohen Durchsatz .......................................157<br />

2.2. Das Screening-Schema ermöglicht die Identifizierung interessanter<br />

Phänotypen mit hoher Sensitivität.............................................................164<br />

2.3. Es konnten für nahezu alle Prozesse neue Kandidatengene identifiziert<br />

werden ......................................................................................................170<br />

2.3.1. Defekte der Ovario- oder Oogenese .................................................173<br />

2.3.2. Defekte während der Embryonalentwicklung ....................................178<br />

2.3.3. Defekte postembryonaler Prozesse ..................................................181<br />

2.3.4. Bisher unbekannte Phänotypen der Positiv-Kontrollen .....................187<br />

3. Diskussion ........................................................................................................189<br />

3.1. Ein genomweiter RNAi-Screen in Tribolium ist technisch möglich.............189<br />

3.1.1. Sowohl pupale als auch larvale RNAi sind im Screenmaßstab<br />

durchführbar......................................................................................189

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