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Studie zur kapazitiven Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im ...

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Kapazitive <strong>Leistungsfähigkeit</strong> <strong>des</strong> <strong>Eisenbahnnetzes</strong> <strong>im</strong> Großraum Bremen 89<br />

4. BEFRAGUNG VON BRANCHENEXPERTEN UND MARKTTEILNEHMERN<br />

4.1 Ergebnisse aus der Online-Befragung<br />

4.1.1 Vorbemerkung zum Vorgehen und <strong>zur</strong> Methodik<br />

Um die möglichst breite Sicht der Logistik- und Transportmärkte auf die aktuelle Situation,<br />

insbesondere jedoch zu den weiteren Aussichten und Perspektiven der Branche<br />

- unter besonderer Berücksichtigung <strong>des</strong> Bereichs <strong>des</strong> Schienen(güter)verkehrs<br />

- aus nordwestdeutscher Sicht zu erhalten, wurde in einem Zeitraum von Dezember<br />

2012 bis Ende April 2013 eine Online-Befragung durchgeführt.<br />

Die Fragestellung wurde von den Beratern mit Blick auf die maßgebenden Informationsbedarfe<br />

aus Auftraggebersicht entwickelt. Gehostet wurde die Online-Umfrage<br />

von einem IT-Unternehmen in der Schweiz. Von dort stammen auch sämtliche Analysetools<br />

<strong>zur</strong> Aufbereitung der gesammelten Marktinformation.<br />

Bei der Zusammenstellung der Fragen waren gewisse Kompromisse unumgänglich.<br />

Im Sinne einer möglichst hohen Akzeptanz war es notwendig, den zu erwartenden<br />

Zeiteinsatz je Panelteilnehmer auf einem vertretbaren Niveau zu halten. Aus dieser<br />

Restriktion von acht bis neun Minuten resultiert <strong>im</strong> Wesentlichen die Anzahl 10 inhaltlichen<br />

und zwei organisatorischen Fragen.<br />

Die Anzahl der Teilnehmer an der Onlinebefragung lag mit deutlich über 100 vergleichsweise<br />

hoch, zumal weniger 300 Personen wegen einer Teilnahme direkt angefragt<br />

wurden. Die Antwortquote liegt damit bei rund 40 Prozent und unterstreicht<br />

damit auch den gelungenen Kompromiss zwischen gewünschten Inhalten und vertretbarem<br />

Aufwand für die Teilnehmer.<br />

Im Folgenden wird die Auswertung der einleitenden Fragen (Herkunft und Position<br />

der Teilnehmer, Fragen 1 und 2) sowie der inhaltlichen Fragen (Fragen 3 bis 12)<br />

vorgenommen. Die Fragen werden in diesem Zusammenhang inhaltlich dargestellt,<br />

die gegebenen Antworten werden grafisch aufbereitet. Sofern notwendig, folgen anschließend<br />

interpretierende Anmerkungen aus Sicht der Berater.

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