Kälteanlagen im Hotel- und Gastgewerbe - Energiesysteme der ...

Kälteanlagen im Tourismus
März 2009: Die Firma hogast (Einkaufsgesellschaft für das Hotel- und Gastgewerbe)
und deren Tochtergesellschaft HGP (Hotel Gastro Pool) bieten ihre Hilfe an und
versenden den Fragebogen direkt an all Ihre Kunden.
Potenzial: ca. 680 Betriebe der Kategorie „Hotels und ähnliche Betriebe“
Kontakt: gezielt, Betriebe wurde konkret auf das Projekt hingewiesen und die
Unterlagen wurden verschickt
Feedback: 15 Betriebe
September 2009 – Juli 2010: Aussendung über die Energieberater von Energie Tirol
und Zusammenarbeit mit den TIZ-Beratern (Technologie und Innovation der Wirtschaftskammer
Tirol).
Potenzial: nicht bestimmbar
Kontakt: gezielt, Betriebe wurden direkt zusätzlich befragt
Feedback: 20 Betriebe
Februar 2010: Die Erhebung wird mit Hilfe des Energieinstituts Vorarlberg über die
Wirtschaftskammer Vorarlberg auf Betriebe in Vorarlberg ausgedehnt.
Potenzial: ca. 300 Betriebe der Kategorie „Hotels und ähnliche Betriebe“
Kontakt: blind, Fragebogen wurde direkt per Post verschickt
Feedback: 2 Betriebe
März 2010: Energie Tirol organisiert die Veranstaltung „Energiefresser Wellness-
Anlagen in Hotels“, in diesem Rahmen werden bewusst kurz gehaltene Fragebögen
(ohne Ausstattung und Energiedaten) aufgelegt.
Potenzial: ca. 150 Betriebe der Kategorie „Hotels und ähnliche Betriebe“
Kontakt: blind, Betriebe füllen den Kurz-Fragebogen vor Ort aus
Feedback: 15 Betriebe
Berücksichtigt man, dass sich aufgrund verschiedenen Maßnahmen teilweise Mehrfach-Kontakte
der gleichen Betriebe ergeben haben, bleiben ca. 2.000 Betriebe, von
denen letztendlich 72 geantwortet haben. Die Rücklaufquote beläuft sich damit auf
bescheidene rd. 3,5 %. Diese mit viel Aufwand erreichte Rücklaufquote verdeutlicht,
dass im Tourismus Energieeffizienz im Allgemeinen (angebotenes kostenloses
Benchmark) und das Thema Energieeffizienz bei Kälteanlagen im Speziellen immer
noch einen sehr geringen Stellenwert hat.
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