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Neue Märkte<br />

Antonio Luis Soler, Leiter der Provinzbehörde für Energieressourcen,<br />

möchte lieber das Stromnetz bis in den<br />

letzten Winkel ausbauen<br />

rer kommen für ihre jeweiligen Arbeitseinsätze<br />

hierher, verbringen zehn Tage am<br />

Ort und danach fünf Tage zu Hause.<br />

Albarez wendet sich an Fernando<br />

Álamo, den Photovoltaiktechniker auf<br />

dem Beifahrersitz des Wagens, und beginnt,<br />

ihn nach <strong>Info</strong>rmationen über die<br />

nächsten Fortschritte zu löchern, um zu<br />

erfahren, wie diese ihre Möglichkeiten<br />

erweitern könnten, die Kinder in Sierra<br />

de Chávez zu unterrichten. Es gibt eine<br />

Quelle in der Nähe der Schule, die die<br />

Schüler während der Schulzeit mit Wasser<br />

versorgt, aber wegen der jüngsten<br />

Dürre gibt es nicht genug Wasserdruck,<br />

um das Wasser bis in die Schule zu befördern.<br />

Zwar verfügt sie über eine Pumpe,<br />

aber Álamo muss noch klären, mit welcher<br />

Spannung sie läuft, bevor er eine solare<br />

Stromversorgung planen kann. »Das<br />

ist gerade ein dringendes Problem, das<br />

ich habe«, erzählt sie ihm.<br />

Netzanschluss bevorzugt<br />

Tatsächlich kann sich Sierra de Chávez<br />

glücklich schätzen, verglichen mit<br />

anderen Gemeinden ohne Anschluss<br />

ans Elektrizitätsnetz. Die Provinz, in<br />

der es liegt, muss die Solarprojekte für<br />

die ländlichen Gebiete erst noch einführen.<br />

Keines der Häuser verfügt bislang<br />

über Photovoltaik, immerhin sind<br />

die Schule und das Gemeindezentrum<br />

bereits ausgerüstet. Schon vor zehn Jahren<br />

hatte die Provinzregierung einige<br />

Solarmodule für die Schule zur Verfügung<br />

gestellt. Und so ergab sich unverhofft<br />

die Möglichkeit, die kürzlich im<br />

Rahmen des nationalen Projekts »Erneuerbare<br />

Energien für Ländliche Märkte«,<br />

Permer (Proyecto de Energías Renovables<br />

en Mercados Rurales), verteilten Module<br />

für einen Computerraum zu nutzen<br />

statt für ihren eigentlichen Zweck,<br />

die Beleuchtung. Jetzt haben Albarez<br />

und ihre Schüler drei neue Computer<br />

und eine Satellitenschüssel für die Internetverbindung.<br />

Im Gemeindezentrum<br />

gibt es sogar einen Kühlschrank<br />

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