Jetzt neu erschienen! - Dr. Reinhard Fischer Briefmarken Auktions
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187 190 216 217 219<br />
217P 9 Kr. hellocker, sauber gezähntes und gestempeltes Kabinettstück mit K2 KEHL, tadellos signiert Stegmüller BPP 15b # 140,—<br />
218P 9 Kr. gelbbraun auf Pracht-Briefstück mit Ra2 OFFENBURG, gepr. Stegmüller BPP, 320,- 15b ] 100,—<br />
219P 9 Kr. fahlbraun; klar mit NSt. „43" gestempelter Wert in tadelloser Erhaltung, lediglich 1 minimale rückseitige Papieraufrauhung;<br />
Kabinettstück<br />
15ba # 50,—<br />
220FP 3 Kreuzer tadellos gestempelt, Kab., schönes Stück! 16 # 185,—<br />
221FP 3 Kr. rosakarmin tadelloses Kabinettstück als seltene portogerechte Einzelfrankatur auf kleinformatigem Falt- 16 [ 360,—<br />
brief von Heidelberg nach Pforzheim (mit Ankunftsstempel), dopp. gepr. Pfenninger (800,— ++)<br />
222 1 Kr. schwarz (2x), 9 Kr. hellbraun (3x) und 9 Kr. fahlbraun, alle Werte gepr. Flemming BPP, Mi. 20ba etwas erhöht 17a,20 # 50,—<br />
223 1 Kr. schwarz mit PLF I; sauber gestempeltes Luxusstück in tadelloser Erhaltung; gepr. Brettl BPP; Mi. 70,— 17aI ] 20,—<br />
224 6 Kr. in aa-Farbe tadellos gestempelt Kab., gepr. Stegmüller 19aa # 36,—<br />
225 6 Kr. preußischblau; sauber gestempelter Kabinettwert in tadelloser Erhaltung; gepr. Brettl BPP; Mi. 90,— 19b # 30,—<br />
226 6 Kr. preußischblau auf Briefstück Lux., gepr. Brettl 19b ] 38,—<br />
227 6 Kr. preußischblau auf LUXUSBRIEFSTÜCK mit klarem NS „90" von Merchingen, gepr. Stegmüller BPP 19b ] 60,—<br />
228 6 Kr. preußischblau und 9 Kr. fahlbraun, zwei farbfrische Kabinettstücke mit zentrischen Stempeln von „MANNHEIM“, je<br />
Fotobefund Pichl „einwandfreie Erhaltung“, Mi. Euro 165.-<br />
19b, 20ba # 50,—<br />
229P 9 Kr. gelbbraun, sauber gestempeltes Kabinettstück mit guter Zähnung, siehe auch Foto! 20b # 50,—<br />
230 9 Kr. gelbbraun; gestempelter Wert mit sehr guter Zähnung und Zentrierung in Kabinetterhaltung; Mi. 120,— 20b # 32,—<br />
231P 9 Kr. gelbbraun; zentriert gestempelter Wert mit minimalem herstellungsbedingter Papierfalte in tadelloser Erhaltung;<br />
tiefgepr. Brettl BPP, Mi. 120,—<br />
20b # 40,—<br />
232P 9 Kr. lebhaftbraun, gestempeltes Kabinettstück mit zentrischer Entwertung „109", minimal höher doppelt signiert Steg- 20c # 180,—<br />
müller BPP, sehr schönes Stück dieser schwierigen Marke!<br />
13<br />
233P 18 Kr. grün gut gezähnt und zentrisch gestempelt, etwas höher gepr. Englert 21a # 120,—<br />
234P 18 Kr. hellgrün; zentriert mit NSt. „8" entwertetes Stück in Kabinetterhaltung; sign. Engel; Mi. 650,— 21a # 260,—<br />
235P 18 Kr. hellgrün, sauber gezähnt auf Pracht-Briefstück mit klarem K2 LAHR 13. JUL., sehr dekoratives Stück! 21a ] 180,—<br />
236P 18 Kr. dunkelgrün; sauber gestempelter Wert mit ca. 3mm Einriß und kleiner Zahnkerbe, bildseitig gute Wirkung; sign.<br />
<strong>Dr</strong>ahn; Mi. 1800,—<br />
21b # 280,—<br />
237P 30 Kr. dunkelgelborange, etwas schwer gestempeltes Bedarfsstück mit kleinen Einschränkungen, u.a. signiert Lange<br />
und Krüger, bildseitig feines Stück dieser nicht häufigen Marke, 2000,-<br />
22b # 250,—<br />
238 7 Kr. blau, farbfrisches Luxusstück mit deutlichem Abklatsch rücks., zentrischer K1 „LAHR“, tiefst gepr. Stegmüller BPP<br />
mit beiliegenden Kopien aus dem Baden-Handbuch<br />
25aDF # 30,—<br />
239 7 Kr. hellblau, gestempeltes Kabinettstück mit fast zentrischer Entwertung KORK 17.11, bestens doppelt signiert Stegmüller<br />
BPP, 130,-<br />
25b # 40,—<br />
240P 7 Kr. hellblau; zentriert gestempelter Luxuswert in tadelloser Erhaltung, frischer Farbe und guter Zentrierung; doppelt<br />
gepr. Brettl BPP<br />
Portomarken Baden<br />
25b # 60,—<br />
241 3 Kr. Landpost a. kl. Briefstück, klar entwertet mit NS „110", Kabinett 2 ] 50,—<br />
242P 3 Kr. Land-Post auf dünnem Papier gestempelt Kab. 2x # 60,—<br />
243 3 Kr. schwarz a. gelb, zwei farbfrische Kabinettstücke mit klarem K2 HEILIGENBERG auf Briefvorderseite, gepr. Stegmüller<br />
BPP<br />
2x (2) [ 150,—<br />
244P 3 Kr. schwarz dunkelgelb, dickeres Papier, senkr. links oberes Eckrandpaar, die obere Marke mit Falz, die untere Marke<br />
postfrisch, typische Dezentrierung, tadellose Erhaltung, in dieser Form sehr selten und von hohem Liebhaberwert!<br />
2y (2) **/* 150,—<br />
245 12 Kr. Landpost tadellos postfrisch<br />
Baden Nummernstempel<br />
3x ** 46,—<br />
246P 3 Kr. schwarz/grün auf Brief nach Rastadt, klar entwertet mit NS „2" u. zugesetztem schwarzen L2 “Achern/ 19 Jul", rs.<br />
Bahnpoststempel<br />
6 [ 80,—<br />
247 20- Buchen, fast kompletter Abschlag in blau auf Kabinettbriefstück mit 3 Kr. gelb 2a ] 40,—<br />
248P 3 Kr. schwarz/rötlichgelb a. Brief nach Wollmatingen, klar entwertet mit NS „85" und zugesetztem blauen L1<br />
“LUDWIGSHAFEN", rs. Ank.-Stpl.<br />
2a [ 100,—<br />
249 „87", Zackenkranzstempel klar abgeschlagen u. auf 3 Kr. lebhaftpreußischblau übergehend mit nebengesetztem Ra2<br />
“MANNHEIM" a. Faltbrief nach Carlsruhe, 1 Faltbruch sei der Ordnung halber erwähnt<br />
10a [ 40,—<br />
250 „87" - MANNHEIM, Zackenkranzstempel je auf MiNr.10a (2), 11a+11b und 15a (Bug, gepr. Flemming BPP), Mi. Euro<br />
410.ex<br />
10/15 [ 40,—<br />
251 „89", glasklar auf 3 Kr. hellrot u. übergehend auf portorichtigem Zahlungsbeschluß mit nebengesetztem K2 18 [ 30,—<br />
252<br />
“MEERSBURG 28. APR." nach Salem in tadelloser Erhaltung<br />
115, rot; klarer Abschlag auf 6 Kr. auf Briefstück in tadelloser Erhaltung; Marke oben angeschnitten; gepr. Brettl BPP 3b ] 25,—<br />
253P 164, Einringstempel; klarer Abschlag auf 9 Kr. auf Briefstück in tadelloser Erhaltung; Marke links oben minimal Lupenrandig<br />
Baden Uhrradstempel<br />
4b ] 30,—<br />
254 „2" übergehend auf 3 Kr. lebhaftgrauultramarin auf Faltbrief, Marke einseitig angeschnitten u. oben tangiert sonst vollrandig<br />
mit NS “7" u. nebengesetztem L2 „APPENWEIER 14 JUN“ Beleg 2 Faltbrüche (1mal auch durch Marke, trot z der<br />
Mängel schönes Belegstück, Mi. 140,- E+Feuser 150,- DM<br />
8 [ 40,—<br />
255 „9", klar auf Kabinettbriefstück mit alls. breit- bis überrd. 3 Kr., gepr. Stegmüller BPP<br />
Baden Ortsstempel<br />
8 ] 76,—<br />
256 „BRUCHSAL“, roter L1 auf Postschein aus 1850 und L1 „R.1.BRUCHSAL“ in zwei versch. Typen auf zwei Vorphilabriefen<br />
aus 1824 und 1832, je vollst. Inhalt<br />
[ 30,—<br />
257 „CONSTANZ“, roter L2 (Feuser 605-5) nebst seltenem, roten L1 „BRIEFLADE“ auf Vorphilabrief aus 1836 und Quittungsbrief<br />
aus 1845 mit rotem L2 „CONSTANZ“ mit spiegelverkehrtem „Z“ (Feuser 605-6), je vollst. Inhalt<br />
[ 40,—<br />
258P „DURLACH“, handschriftlich in rot auf Auslandsbrief in 1798 nach Lausanne/Schweiz, vollst. Inhalt [ 60,—<br />
259 „GRABEN R.1.“, roter L1 auf doppelt verwendetem Vorphilabrief nach Kreuzthal, innen roter L2 „BRUCHSAL“ und<br />
Adresse nach Neudorf, vollst. Inhalt<br />
[ 30,—<br />
260 „HEIDELBERG-BASEL Z.18" und “GR. BAD. BAHNPOST Z.14", Bahnpost-K2 ohne Jahreszahl, je zentrisch auf Kabinettbriefstück<br />
3 Kr. bzw. loser 3 KR. (senkr. Knitter)<br />
24(2) ] 30,—<br />
261 „HORNBERG, 10.Dez.“ ;klarer Abschlag auf Faltbrief mit Mi.18 / diese mit Nummernstempel 62" in guter Erhaltung 30,—<br />
262 „LÖRRACH R1", L1 mit handschriftlicher Abänderung in “LÖRRACH R No.2" auf Vorphila-Dienstbrief nach Aarau in die<br />
Schweiz, in dieser Form selten<br />
[ 40,—<br />
263 „PFORZHEIM“, erster Langstempel „DE PFORZHEIM“ auf Faltbrief (rücks. Siegel ausgeschnitten, ansonsten vollst.)<br />
nach Freudenthal, dazu Dienstbrief aus 1867 mit Ra2 „PFORZHEIM“ und rücks. vier versch. Stempeln, dabei L2<br />
„STÜHLINGEN“<br />
[ 40,—<br />
264 „Pfullendorf“, kleiner L1 auf Postschein aus 1835 [ 30,—