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Wissenschaftsrat Empfehlungen und Stellungnahmen 2004 Band II

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sei ein ausgewogenes Verhältnis wissenschaftlicher, kaufmännischer<br />

<strong>und</strong> Verwaltungskompetenz sichergestellt.<br />

A.<strong>II</strong>. Arbeitsschwerpunkte<br />

Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung<br />

auf dem Gebiet der rheumatischen Erkrankungen mit dem<br />

Ziel, Beiträge zur Klärung der Ursachen <strong>und</strong> Entstehungsbedingungen<br />

rheumatischer Erkrankungen, zur Entwicklung wirksamer Behandlungsmethoden<br />

<strong>und</strong> zur Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge zu leisten. Die<br />

Arbeiten des Zentrums konzentrieren sich auf zwei Schwerpunkte,<br />

auf die experimentelle Gr<strong>und</strong>lagenforschung <strong>und</strong> die Epidemiologie<br />

rheumatischer Erkrankungen.<br />

Das DRFZ ist in Forschungsgruppen gegliedert, die gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

eigenverantwortlich, aber vor allem gemeinsam in wechselnden<br />

Konstellationen die wissenschaftlichen Fragestellungen des Forschungsprogramms<br />

bearbeiten. Zurzeit gliedert sich das DRFZ in 16<br />

Forschungsgruppen, davon sind sieben so genannte Liaisongruppen,<br />

d. h. gemeinsam vom DRFZ <strong>und</strong> der Charité – Universitätsmedizin<br />

Berlin oder der Technischen Universität Berlin getragene Forschungsgruppen.<br />

Die Einrichtung von Liaisonarbeitsgruppen dient<br />

der direkten Einbindung von Kliniken in die Gr<strong>und</strong>lagenforschung <strong>und</strong><br />

zur Bearbeitung von Arbeitsfeldern von unmittelbar gemeinsamen<br />

Interessen. Das DRFZ arbeitet auf drei Hauptarbeitsfeldern:<br />

- Rheumatologische experimentelle Gr<strong>und</strong>lagenforschung (zwölf<br />

Forschungsgruppen);<br />

- Knorpel- <strong>und</strong> Knochenbildung (drei Forschungsgruppen);<br />

- Versorgungsbezogene <strong>und</strong> klinische epidemiologische Forschung<br />

(eine Forschungsgruppe)<br />

mit den thematischen Schwerpunkten<br />

- Induktion rheumatischer Autoimmunreaktionen (beteiligte Forschungsgruppen:<br />

Spondylarthropathien; Immungenetik; T-Zell-<br />

Immunologie; Zytometrie);<br />

- Funktionelle Prägung von T-Helfer-Lymphozyten <strong>und</strong> Effektor-T-<br />

Lymphozyten (beteiligte Forschungsgruppen: Signaltransduktion;<br />

Zellbiologie; Experimentelle Rheumatologie; Klinische Immunologie);<br />

- B-Lymphozyten als (Auto-)Antikörper-sezernierende Effektorzellen<br />

(beteiligte Forschungsgruppen: B-Zell-Immunologie; Autoimmunologie;<br />

Humorale Immunologie; Zellbiologie);<br />

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