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Wissenschaftsrat Empfehlungen und Stellungnahmen 2004 Band II

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nisse in englischer Sprache ausführlich <strong>und</strong> öffentlich zur Diskussion<br />

stellen. Es dient auch der Darstellung der Arbeit nach außen.<br />

− Die wöchentlich stattfindenden Diskussionsklubs (Wissenschaftliche<br />

Klubs) sind thematisch orientiert, d. h. alle in dem entsprechenden<br />

Feld arbeitenden Wissenschaftler <strong>und</strong> auch das nichtwissenschaftliche<br />

Personal nehmen an diesen Diskussionen teil.<br />

Es gibt solche Klubs zu den Themen B-Lymphozyten, T-Lymphozyten,<br />

klinische Immunologie, Genetik, Knochen <strong>und</strong> Knorpel.<br />

− Das gemeinsame wöchentliche Literaturseminar dient Wissenschaftlern,<br />

Doktoranden <strong>und</strong> Diplomanden zur intensiven Auseinandersetzung<br />

mit ausgewählten wissenschaftlichen Veröffentlichungen.<br />

− Gruppenseminare sind Besprechungen der einzelnen Arbeitsgruppen.<br />

− Weitere Seminare des DRFZ sind:<br />

• Seminarreihe mit eingeladenen internationalen Sprechern im<br />

Rahmen eines Sonderforschungsbereichs;<br />

• gemeinsame monatliche Seminarreihe mit dem Max-Planck-<br />

Institut für Infektionsbiologie;<br />

• wöchentliches Institutsseminar der Medizinischen Klinik für<br />

Rheumatologie <strong>und</strong> klinische Immunologie;<br />

• einmal jährliche Vorstellung der wissenschaftlichen Arbeiten<br />

durch die Gruppenleiter in einem Symposium vor dem Wissenschaftlichen<br />

Beirat;<br />

• ganztägige Klausurtagungen der Gruppenleiter.<br />

Das DRFZ hat nach eigenen Aussagen ein auf zentrale Themen fokussiertes<br />

Forschungsprogramm. Zur Sicherung der Qualität der<br />

Forschung wird jährlich eine interne Begutachtung durch den Wissenschaftlichen<br />

Beirat durchgeführt. Er beurteilt die Arbeit auf der<br />

Gr<strong>und</strong>lage des wissenschaftlichen Jahresberichts <strong>und</strong> eines eineinhalbtägigen<br />

Besuchs vor Ort.<br />

In den vergangenen fünf Jahren wurden sechs neue Arbeitsgruppen<br />

(Zytometrie, Humorale Immunologie, Experimentelle Rheumatologie,<br />

Klinische Immunologie, Signaltransduktion, Knochenzelldifferenzierung)<br />

aufgebaut oder an das DRFZ assoziiert, um die Kohärenz des<br />

Forschungsprogramms zu gewährleisten <strong>und</strong> den <strong>Empfehlungen</strong> des<br />

<strong>Wissenschaftsrat</strong> von 1998 nachzukommen. Die Arbeitsgruppe Molekularbiologie<br />

ist für den Zeitraum 2002 bis <strong>2004</strong> zu einer Liaisongruppe<br />

mit der Technischen Universität Berlin geworden <strong>und</strong> hat<br />

ihren Forschungsschwerpunkt von der Immungenetik auf die Entwick-<br />

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