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Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme - Universität ...

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– 182 –<br />

komplementäre Transferzeitverteilungsfunktion 1 - F T<br />

(t)<br />

10 0<br />

10 -1<br />

10 -2<br />

10 -3<br />

Klasse 1<br />

minimale Transferzeit<br />

FIFO-DT<br />

WEDD, w 0 / w 1 = 4<br />

WEDD, w 0<br />

/ w 1<br />

= 25<br />

Klasse 0<br />

10 -4<br />

0 1000 2000 3000 4000<br />

komplementäre Transferzeitverteilungsfunktion 1 - F T<br />

(t)<br />

10 0<br />

10 -1<br />

10 -2<br />

10 -3<br />

Klasse 1<br />

minimale Transferzeit<br />

FIFO-DT<br />

WEDD, w 0 / w 1 = 4<br />

WEDD, w 0<br />

/ w 1<br />

= 25<br />

Klasse 0<br />

10 -4<br />

0 1000 2000 3000 4000<br />

t / ms<br />

t / ms<br />

Bild 6.41: Komplementäre Verteilungsfunktion der Transferzeit T bei<br />

δ 0 = δ 1 = 80 ms (links) bzw. δ 0 = 160 ms, δ 1 = 80 ms (rechts)<br />

10 0<br />

10 0<br />

Fun-Factor-Verteilungsfunktion F Φ (x)<br />

10 -1<br />

10 -2<br />

10 -3<br />

Klasse 1<br />

Klasse 0<br />

FIFO-DT<br />

WEDD, w 0<br />

/ w 1<br />

= 4<br />

WEDD, w 0 / w 1 = 25<br />

Fun-Factor-Verteilungsfunktion F Φ (x)<br />

10 -1<br />

10 -2<br />

10 -3<br />

Klasse 1<br />

Klasse 0<br />

FIFO-DT<br />

WEDD, w 0<br />

/ w 1<br />

= 4<br />

WEDD, w 0 / w 1 = 25<br />

10 -4<br />

0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1<br />

10 -4<br />

0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1<br />

x<br />

x<br />

Bild 6.42: Verteilungsfunktion des Fun Factor Φ bei<br />

δ 0 = δ 1 = 80 ms (links) bzw. δ 0 = 160 ms, δ 1 = 80 ms (rechts)<br />

die Pareto-Verteilung der Burstgröße auch sehr große Werte von B nicht unwahrscheinlich<br />

sind. Bild 6.41 zeigt außerdem, dass sich Unterschiede der Gewichtungsfaktoren bei kleinen<br />

Transferzeiten kaum bemerkbar machen.<br />

Die Betrachtung von F Φ ( x)<br />

anstelle der Transferzeitverteilung bringt wieder den Vorteil, dass<br />

der Vergleich mit dem Idealfall bereits implizit erfolgt, indem gemäß Gleichungen (4.26) <strong>und</strong><br />

(4.32) <strong>für</strong> jeden Burst dessen gemessene Übertragungszeit auf die minimale Transferzeit normiert<br />

wird (mit anschließender Kehrwertbildung). Bei dieser Darstellung fällt auf, dass auch<br />

sehr kleine Werte von Φ noch mit nicht zu vernachlässigender Wahrscheinlichkeit auftreten.<br />

Dies ist vor allem auf die Erhöhung der Transferdauer durch Paketwiederholungen zurückzuführen.<br />

Dabei wird allerdings der Einfluss kleiner Bursts, bei denen diese Erhöhung infolge

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