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Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme - Universität ...

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– 233 –<br />

T min<br />

=<br />

=<br />

=<br />

b τ<br />

dF B<br />

( s)<br />

----------- + -- + Ω( I( s)<br />

) ⋅ ---------------- ⋅ ds<br />

2 ∫<br />

ds<br />

R max<br />

∞<br />

0<br />

b τ<br />

dF B<br />

( s)<br />

----------- + -- + Ω()<br />

i ⋅ ---------------- ⋅ ds<br />

2<br />

∑ ∫<br />

+<br />

ds<br />

R max<br />

κ – 1<br />

i = 1<br />

Λ( i + 1)<br />

Λ()<br />

i<br />

Ωκ ( )<br />

Λκ ( )<br />

dF B<br />

( s)<br />

---------------- ⋅ ds<br />

ds<br />

b τ<br />

----------- + -- + Ω() i F<br />

2<br />

∑ ( ⋅ ( B<br />

( Λ( i + 1)<br />

)–<br />

F B<br />

( Λ()<br />

i )))<br />

+ Ωκ ( ) ⋅ ( 1 – F B<br />

( Λκ ( )))<br />

R max<br />

κ – 1<br />

i = 1<br />

b τ<br />

= ----------- + -- + Ωκ ( )–<br />

( Ω() i – Ωi ( – 1)<br />

) F (A.43)<br />

2<br />

∑ ( ⋅ B<br />

( Λ()<br />

i ))<br />

R max<br />

κ<br />

i = 2<br />

⋅<br />

∞<br />

∫<br />

Im Fall ohne Delayed ACK ( q = 1 ) ergeben sich <strong>für</strong> Ω() i <strong>und</strong> Λi () die Ausdrücke<br />

Ω() i = ( τ+<br />

h) ⋅ ( i – 1)<br />

– h ⋅w ⋅( 2 i 1 – 1)<br />

Λ() i = w ⋅( 2 i 1 – 1) ⋅ L MSS<br />

(A.44)<br />

(A.45)<br />

Damit kann Gleichung (A.43) <strong>für</strong> diesen Fall weiter vereinfacht werden:<br />

T min<br />

=<br />

b τ<br />

----------- + -- + Ωκ ( )–<br />

( τ + h–<br />

h⋅<br />

w⋅2 2<br />

∑ ( i – 2 ) ⋅ F B ( Λ()<br />

i ))<br />

R max<br />

κ<br />

i = 2<br />

(A.46)<br />

Es wird deutlich, dass der Erwartungswert der minimalen Transferdauer von der Verteilung der<br />

Burstgröße <strong>und</strong> nicht nur von deren Mittelwert abhängt. Dies ist insbesondere von Interesse, da<br />

dieser Erwartungswert der minimalen Transferdauer die Untergrenze <strong>für</strong> die – z. B. vom Angebot<br />

auf einem zentralen Engpasslink abhängige – mittlere Transferdauer darstellt.<br />

A.4.2<br />

Verteilungsfunktion<br />

Wenn die Verteilungsfunktion der Burstgröße bekannt ist, kann schließlich auch die Verteilungsfunktion<br />

F T min<br />

() t der minimalen Transferdauer angegeben werden. Aus der bereits beobachteten<br />

Tatsache, dass T min<br />

( s)<br />

sprunghaft ansteigt, wenn eine zusätzliche R<strong>und</strong>e <strong>für</strong> die<br />

Übertragung erforderlich wird, folgt im Fall q ≤ w eine abschnittsweise definierte Verteilungsfunktion:<br />

F T min<br />

() t = P( T min ( s) ≤ t)<br />

=<br />

κ – 1<br />

∑<br />

i = 1<br />

Ψ i () t<br />

+<br />

Ψˆ () t<br />

(A.47)<br />

mit

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