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Pflege- und Entwicklungsplan Buschhagenniederung - Universität ...

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Bei diesen Bodentypen ist der Abbau organischer Substanz aufgr<strong>und</strong> von O 2 -Mangel durch sehr<br />

hohe Wasserstände gehemmt. Hier finden sich wiederum Biotoptypen der „Sümpfe“ <strong>und</strong><br />

„Röhrichte“, aber auch der „Naßwiesen“. Das Arteninventar besteht zum größten Teil aus<br />

Nässezeigern, die an derartige Feuchtigkeitsverhältnisse angepaßt sind. Intensiv genutzte<br />

Biotoptypen finden sich auf diesen Bodentypen nicht.<br />

2.4.3.6 Veränderungen der Biotoptypgruppen im Vergleich zur Kartierung von WEBER<br />

(1985)<br />

Die folgenden Beschreibungen der einzelnen Biotoptypen beziehen sich auf Abbildung 2--12 <strong>und</strong><br />

2—13. Auf Karte 15 sind von WEBER kartierten Biotoptypen aus dem Jahre 1985 ersichtlich.<br />

Die in Klammern gesetzten Abkürzungen hinter den Biotoptypen geben die Kürzel nach<br />

DRACHENFELS (1994) wieder.<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

0%<br />

WXH<br />

B<br />

S<br />

NS<br />

NR<br />

GN<br />

GFS/GNR<br />

GFF<br />

G<br />

A<br />

U<br />

Biotoptypen von WEBER (1985)<br />

W B/H F S V NR NS GM GN GFF GIF U<br />

Abbildung 2—12 Anteile der 2001 kartierten Biotoptypen auf den von WEBER (1985)<br />

kartierten Flächen<br />

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