Umweltbericht 2005/2006 - Stadt Helmstedt

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6 LUFT, KLIMA UND ENERGIE Heizenergiekennwerte Helmstedter Gebäude bezogen auf den Durchschnittsverbrauch der Jahre 2004 - 2006 300,0 274,2 278,9 250,0 215,0 kWh/m² x a 200,0 150,0 100,0 68,5 101,4 159,1 165,9 50,0 0,0 Maschstadion Turnhalle Emmerstedt Mehrzweckhaus Emmerstedt Mehrzweckhalle Ostendorf JFBZ Mehrzweckhaus Barmke Kindergarten Emmerstedt Abbildung 6/64: Kennwerte der Gebäude mit Sportnutzung (Vergleichswert: 155 kWh/m² x a), Kindergarten (Vergleichswert: 160 kWh/m² x a) und JFBZ (-) Heizenergiekennwerte Helmstedter Gebäude bezogen auf den Durchschnittsverbrauch der Jahre 2004 - 2006 400,0 350,0 300,0 283,3 345,4 kWh/m² x a 250,0 200,0 150,0 214,5 159,7 190,8 100,0 50,0 0,0 Ortsfeuerwehr Helmstedt Ortsfeuerwehr Barmke Betriebshof/ Verwaltung Betriebshof Hallen 1-10 Betriebshof Hallen 11-22 Abbildung 6/65: Kennwerte Feuerwehr (Vergleichswert: 155 kWh/m² x a), Bauhof (255 kWh/m² x a) und Garagengebäude (190 kWh/m² x a) Umweltbericht Helmstedt 2005/2006 199
6 LUFT, KLIMA UND ENERGIE 300,0 Heizenergiekennwerte Helmstedter Gebäude bezogen auf den Durchschnittsverbrauch der Jahre 2004 - 2006 293,7 250,0 200,0 209,7 190,2 150,0 100,0 77,6 50,0 0,0 Theater WC Holzberg WC Maschweg WC Bahnhof kWh/m² x a Abbildung 6/66: Kennwerte der Gebäude für kulturelle Zwecke (Vergleichswert: 150 kWh/m² x a) und WC-Anlagen (-) Obgleich im Bereich der Heizenergie die Verbrauchsverläufe vielfach günstiger erfolgten, als dies beim Stromverbrauch festzustellen war, kommt ist bei einer Bewertung nach den zuvor gebildeten Kennwerten ein deutlich schlechteres Ergebnis zu verzeichnen, wenn diese ins Verhältnis zu den Vergleichswerten gesetzt werden. Erwartungsgemäß sind dabei die Kennwerte der neueren Gebäude, wie der Grundschule Ostendorf und der Turnhalle Emmerstedt als gut zu bezeichnen, aber schon das noch relativ „neue“ Gebäude des umgebauten Scherstalls weist einen sehr hohen Kennwert auf. Auffällig ist hierbei auch, dass das im Verbrauchsverlauf noch günstig beurteilte JFBZ eigentlich noch ein erhebliches Einsparpotenzial besitzen sollte. Anhand der Kennwerte lässt sich daher auch gut belegen, dass die Vorgaben einer bloßen prozentualen Einsparvorgabe zumindest auf der Ebene einzelner Gebäude nicht immer zielführend ist, sondern hier komplexere Maßstäbe anzulegen sind. Auch bezüglich des Heizenergieverbrauches gilt daher wie beim Strom bereits aufgezeigt, dass in vielen Gebäuden der Stadt noch Einsparpotential vorhanden sein sollte, was es zukünftig noch stärker zu nutzen gilt. Die regelmäßige Verbrauchsaufzeichnung und Auswertung ist dabei ein wichtiger Baustein, für den dauerhaft entsprechende Personalressourcen bereitgestellt werden sollten, um auch dauerhafte Effekte erzielen zu können. Umweltbericht Helmstedt 2005/2006 200
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2 WASSER Da die Ausbildung des Gew
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2 WASSER Brandt-Ring“ ca. 20 cm u
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2 WASSER 2.1.2 Stillgewässer Unter
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2 WASSER 2006 und Entwicklung eines
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2 WASSER Temp. pH Leitfähigkeit Sa
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2 WASSER und der naturschutzfachlic
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2 WASSER besonderen Bedingungen ang
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2 WASSER 2.3 Trinkwasser Die Trinkw
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2 WASSER Es ist ersichtlich, dass d
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2 WASSER 2.3.2 Trinkwasserabgabe un
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2 WASSER der klimatischen Verhältn
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2 WASSER Mit dem Umbau und der Erwe
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2 WASSER zu Schwachstelle I: Nutzun
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3 BODEN 3.1 Bodennutzung Die Stadt
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3 BODEN eine bauliche Folgenutzung
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3 BODEN 3. Wie intensiv werden vorh
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3 BODEN Der Gefährdungsgrad der Bo
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3 BODEN in der obersten Priorität
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4 Abfall 4 Abfall Abfälle sind all
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4 Abfall Altglas wird über eine ga
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4 Abfall 4.2 Entwicklung der Abfall
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4 Abfall zugenommen. Wenn man die A
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4 Abfall derem ist dabei auch das G
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4 Abfall Wie bereits im Kapitel 1.2
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4 Abfall Müllmenge Früjahrsputz G
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4 Abfall Umweltdelikte im Bereich d
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5 Lärm und Verkehr 5 Lärm und Ver
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