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Aufsatznachweis Hörfunk und Fernsehen - Netzwerk Mediatheken

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Programmauftrag<br />

Wirtschaftliche Betätigung<br />

153. Breunig, Christian: Mobile Medien im digitalen Zeitalter. Neue Entwicklungen,<br />

Angebote, Geschäftsmodelle <strong>und</strong> Nutzung<br />

in: Media-Perspektiven. 2006. H. 1. S. 2-15.<br />

3/1491-2006-<br />

Beschreibung neuer Entwicklungen der neuen mobilen Medien (vor allem<br />

Handy <strong>und</strong> MP3-Player/iPod) im digitalen Zeitalter <strong>und</strong> ihre Einordnung in den<br />

Kontext der klassischen Medien <strong>Hörfunk</strong> <strong>und</strong> <strong>Fernsehen</strong>.<br />

„Wer sind die Nutzer der neuen mobilen Medien <strong>und</strong> welche Auswirkungen<br />

können Handy-TV <strong>und</strong> Audioplayer auf die Nutzung von <strong>Hörfunk</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Fernsehen</strong> haben?“<br />

Neue Entwicklungen bei mobilen Medien<br />

Technische Standards mobiler Medien im Wettbewerb<br />

Angebote: Handy als mobiles Integrationsmedium<br />

Geschäftsmodelle für neue mobile Medien – Mobiles Marketing <strong>und</strong> Paid<br />

Content<br />

Nutzung mobiler Medien<br />

SW Digitaler <strong>Hörfunk</strong><br />

Digitales <strong>Fernsehen</strong><br />

Intermedialität<br />

Internetr<strong>und</strong>funk<br />

iPod<br />

Medienkonkurrenz<br />

Mobilfernsehen<br />

Mobilr<strong>und</strong>funk<br />

MP3-Player<br />

Podcasting<br />

Publikum / Mobile Medienrezeption<br />

Publikum / Mobilr<strong>und</strong>funk<br />

Publikum / Neue Medien<br />

R<strong>und</strong>funkübertragung / <strong>Fernsehen</strong><br />

154. Gaßner, Hans-Peter: Werberelevante Zielgruppen im Wandel. Konsum ist<br />

entscheidender als Alter. Konsumzielgruppen schlagen soziodemographische<br />

Zielgruppen<br />

in: Media-Perspektiven. 2006. H. 1. S. 16-22.<br />

3/1491-2006-<br />

“In der Werbung gilt die Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen seit Anfang der<br />

1990er Jahre als die werberelevante Bevölkerungsgruppe schlechthin …<br />

Inzwischen stellt diese Gruppe nicht nur zahlenmäßig die Minderheit in der<br />

deutschen Bevölkerung dar, es haben sich auch erhebliche Veränderungen im<br />

Konsumverhalten <strong>und</strong> den Einstellungen der Konsumenten ergeben … Neben<br />

der offensichtlichen demographischen Entwicklung ist der sogenannte<br />

Kohorteneffekt ein nicht zu vernachlässigender Faktor: Personen, die<br />

beispielsweise in den 1960er Jahren sozialisiert wurden, nehmen<br />

Einstellungen <strong>und</strong> Verhaltensweisen mit, auch wenn sie die Altersgruppe von<br />

50 Jahren überschritten haben. Langfristige Vergleiche zeigen darüber hinaus,<br />

dass die älteren Zielgruppen gegenüber früher deutlich offener für<br />

Innovationen geworden sind. Die Akzeptanz der Werbung ist in den letzten

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