Aufsatznachweis Hörfunk und Fernsehen - Netzwerk Mediatheken

344. Röper, Horst: Formationen deutscher Medienmultis 2005. T. 1 -2
in: Media-Perspektiven. 2006. H. 3. S. 114-124, H. 4. 182-200.
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1. ProSiebenSat.1 Media AG und Axel Springer AG
„Über die wirtschaftliche Entwicklung und die Motivation der beiden
betroffenen Unternehmen für den geplanten Zusammenschluss und die
Beweggründe von KEK und Kartellamt für die Ablehnung dieses
Vorhabens.“
2. Bertelsmann AG, RTL Group, Gruner + Jahr, Burda, WAZ, Holtzbrinck und
Bauer
SW Bundeskartellamt
Kartellrecht
KEK
Medienkonzentration
Medienkonzerne
Medienkonzerne / Axel Springer-Verlag
Pluralismus
Privater Rundfunk / Medienkonzerne
ProSieben Sat.1
Unternehmensbeteiligung
345. Zubayr, Camille, Heinz Gerhard: Tendenzen im Zuschauerverhalten :
Fernsehgewohnheiten und Fernsehreichweiten im Jahr 2005
in: Media-Perspektiven 2006. H. 3. S. 125-137.
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Inzwischen empfängt jeder fünfte Haushalt digitales Fernsehen
Im Jahr 2005 nahm der Fernsehkonsum in Deutschland nur leicht zu
Am meisten Zeit mit dem Fernsehen verbringen nach wie vor ältere und
ostdeutsche Zuschauer
ARD und ZDF hatten im Jahr 2005 die meisten Zuschauer
Für „Wetten, dass…?“ wurden die höchsten Einzelreichweiten verzeichnet
Generell wurde das Fernsehen vor allem zu Informationszwecken
eingeschaltet
Die etwas größere Nachfrage nach Informationssendungen deckte das
Publikum bei den öffentlich-rechtlichen Sendern
Unterhaltungssendungen bleiben die Domäne der Privatsender
Die Bedeutung der öffentlich-rechtlichen Filme und Serien nimmt erneut zu
SW Einschaltquoten / Fernsehen 2005
Ostdeutschland / Publikum / Fernsehen
Privater Rundfunk / Publikum / Fernsehen
Programmpräferenzen / Fernsehen
Publikum / Fernsehen
Publikum / Ostdeutschland / Fernsehen
Publikum / Privater Rundfunk / Fernsehen
346. Feierabend, Sabine, Walter Klingler: Was Kinder sehen : eine Analyse der
Fernsehnutzung Drei- bis 13-Jähriger 2005
in: Media-Perspektiven 2006. H. 3. S. 138-153.
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Aktuelle Entwicklung der Fernsehnutzung
Fernsehnutzung im Tagesverlauf