Aufsatznachweis Hörfunk und Fernsehen - Netzwerk Mediatheken

301. Eumann, Marc Jan: Neue Medienordnung. Ein Plädoyer für eine rasche Reform
des Rechts
in: epd medien. 2006. H. 25. S. 3-6.
3/8598-2006-, (Mikrofilm)
Plädoyer für eine Reform des Medienrechts in Deutschland „mit Blick auf den
Rundfunk“.
“Die Kernfragen lauten:
Unter welchen Voraussetzungen darf Rundfunk veranstaltet werden (Lizenz)?
An welche Rahmenbedingungen muss sich das Programm halten
(Programmgrundsätze, Jugendschutz-, Werberegeln)?
Wie viel Dominanz ist erlaubt (Marktanteil)?
Wie ist gewährleistet, dass der Nutzer aus einem vielfältigen Angebot
auswählen kann?
Wie erhält der Nutzer das Angebot zu vernünftigen und fairen Bedingungen?
SW Medienkonzentration
Rundfunkordnung
Rundfunkrecht
Rundfunkregulierung
Pluralismus
302. Menge, Wolfgang: Er blieb immer leise. Nachruf den Regisseur Tom Toelle
in: epd medien. 2006. H. 25. S. 7.
3/8598-2006-, (Mikrofilm)
SW Fernsehfilm
Toelle, Tom
303. Schulz, Wolfgang: „Risikovorsorge.“ Die Lehren aus dem Verfahren Springer-
ProSiebenSat.1
in: epd medien. 2006. H. 25. S. 24-26.
3/8598-2006-, (Mikrofilm)
Vortrag bei einem Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die
Grünen am 20. Februar 2006 zum Thema: „Medienkonzentration: Wie erhalten
wir die Meinungsvielfalt?“
Gesellschaftliche Ziele
Die materiellen Vorgaben
Verfahrensfragen
SW Aufsicht
KEK
Medienkonzentration
Medienkonzerne / Axel Springer-Verlag
Pluralismus
ProSieben Sat.1
304. Kein „akustischer Ramschladen“. Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft
Privater Rundfunk (APR) zur Werberegulierung im Hörfunk
in: epd medien. 2006. H. 25. S. 26-27.
3/8598-2006-, (Mikrofilm)
Anlass der Stellungnahme sind die Werberegeln in der neuen EU-
Medienrichtlinie (Novellierung der EU-Fernsehrichtlinie).
Von Werbekunden, die ins redaktionelle Programm wollen