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Aufsatznachweis Hörfunk und Fernsehen - Netzwerk Mediatheken

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Programmformate, mit denen vor allem jüngere Zuschauer erreicht werden<br />

sollen.<br />

Der Wille, etwas zu verändern<br />

Der größte Fernsehpilotversuch der letzten Jahre<br />

Der Politik fehlt derzeit die Spannung<br />

Zwei neue „Lokalzeit“-Ausgaben<br />

Zwei Modelle für „Hart aber fair“<br />

SW Programmformat / <strong>Fernsehen</strong><br />

Programmstrategie / <strong>Fernsehen</strong><br />

Sommerprogramm / <strong>Fernsehen</strong><br />

Westdeutscher R<strong>und</strong>funk / Programmformat / <strong>Fernsehen</strong><br />

Westdeutscher R<strong>und</strong>funk / Programmstrategie / <strong>Fernsehen</strong><br />

Westdeutscher R<strong>und</strong>funk / Sommerprogramm / <strong>Fernsehen</strong> 2006<br />

Westdeutscher R<strong>und</strong>funk / Zielgruppenprogramm / <strong>Fernsehen</strong><br />

792. Gerle, Jörg: Göttliche Oper. So geschehen am 26. Juli [2006]: Höchstes Niveau<br />

bei der ARD<br />

in: Funkkorrespondenz. 2006. H. 31. S. 9-10.<br />

3/1429-2006-, (Mikrofilm)<br />

Zur Fernsehübertragung der Oper „Figaros Hochzeit“ zur Eröffnung des<br />

kleinen Festspielbaus „Haus für Mozart“ innerhalb der Salzburger Festspiele<br />

am 26. Juli 2006 zur Primetime in der ARD. Mit Einschaltquoten.<br />

SW Mozart, Wolfgang Amadeus<br />

Oper / <strong>Fernsehen</strong><br />

Salzburger Festspiele 2006<br />

Sendungen, einzelne: „Die Hochzeit des Figaro“ (Wolfgang Amadeus Mozart)<br />

793. Imhof, Kurt: Mediengesellschaft <strong>und</strong> Medialisierung<br />

in: Medien & Kommunikationswissenschaft ; M&K. Jg. 54. 2006. H. 2.<br />

S. 191-215.<br />

2/3168-54-<br />

"In den Auseinandersetzungen um Gesellschaftsbegriffe in der Sozialtheorie<br />

sowie in der Medialisierungsforschung kristallisieren sich im Wechselspiel<br />

von theoretischen Entwicklungen <strong>und</strong> empirischen Einsichten Kerne einer<br />

kommunikationswissenschaftlichen Theoriebildung heraus, die die<br />

gegenstandsbezogene Orientierung der Kommunikationswissenschaft an den<br />

Massenmedien öffnet. Dabei spielen der Mediengesellschafts- wie der<br />

Medialisierungsbegriff eine wichtige Rolle, während die sozialtheoretische<br />

Debatte über Gesellschaftsbegriffe diesen Erkenntnisanspruch begründen<br />

<strong>und</strong> orientieren kann. Es zeigt sich, dass den Erkenntnismitteln der<br />

Kommunikationswissenschaft wichtige Aufgaben in der<br />

sozialwissenschaftlichen Analyse der Gesellschaft zuwachsen." Der Beitrag<br />

"zeichnet diesen Kristallisationsprozess nach <strong>und</strong> erarbeitet einen Vorschlag<br />

für die Fassung des Mediengesellschafts- wie des Medialisierungsbegriffs".<br />

Funktionale, segmentäre <strong>und</strong> stratifikatorische Differenzierung <strong>und</strong><br />

Integration<br />

Neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit<br />

Mediengesellschaft <strong>und</strong> Medialisierung<br />

SW Kommunikationswissenschaft<br />

Massenmedien <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

Medialisierung

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