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Aufsatznachweis Hörfunk und Fernsehen - Netzwerk Mediatheken

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215. Leder, Dietrich: Programm <strong>und</strong> Planung. Ein Brief zur Situation von<br />

Dokumentationen <strong>und</strong> Reportagen in der ARD<br />

in: Funkkorrespondenz. 2006. H. 10. S. 6-7.<br />

3/1429-2006-, (Mikrofilm)<br />

Über das interne R<strong>und</strong>schreiben (Februar 2006) des ARD-Chefredakteurs<br />

Hartmann von der Tann an die Chefredakteure <strong>und</strong> Kulturchefs der<br />

Landesr<strong>und</strong>funkanstalten über „Quoten- <strong>und</strong> Qualitätsprobleme bei den<br />

Dokumentationen, Features <strong>und</strong> Reportagen des Ersten“.<br />

Eine unlösbare Aufgabe<br />

Publizistische Maßstäbe über Bord geworfen<br />

SW ARD / Dokumentation / <strong>Fernsehen</strong><br />

ARD / Feature / <strong>Fernsehen</strong><br />

ARD / Reportage / <strong>Fernsehen</strong><br />

Dokumentation / <strong>Fernsehen</strong><br />

Feature / <strong>Fernsehen</strong><br />

Qualität / <strong>Fernsehen</strong><br />

Reportage / <strong>Fernsehen</strong><br />

216. Heeg, Dietmar: Schaulust <strong>und</strong> Nervenkitzel. Fachtagung im Vatikan über das<br />

Böse in Film <strong>und</strong> <strong>Fernsehen</strong><br />

in: Funkkorrespondenz. 2006. H. 10. S. 15-16.<br />

3/1429-2006-, (Mikrofilm)<br />

SW Das Böse / Darstellung / <strong>Fernsehen</strong><br />

Das Böse / Filmmotiv<br />

Publikumsbedürfnisse / Emotion<br />

Publikumsbedürfnisse / Spannung<br />

Publikumsbedürfnisse / Voyeurismus<br />

217. Schmitz, Henrik: Fernsehträume in Magenta, Telekommunikationsanbieter<br />

rüsten sich fürs IP-TV<br />

in: epd medien. 2006. H. 22. S. 3-9.<br />

3/8598-2006-, (Mikrofilm)<br />

Über die Zukunft des Triple-Play, der „Verbreitung von Internet, Telefonie <strong>und</strong><br />

<strong>Fernsehen</strong> über dasselbe Netz“ auf der Basis des IP-TV, in Deutschland.<br />

“Als IP-TV (Internet Protocol Television) wird die Übertragung von<br />

Fernsehprogrammen <strong>und</strong> Filmen über ein digitales Datennetz bezeichnet.<br />

Hierzu wird die dem Internet zu Gr<strong>und</strong>e liegende Übertragungsnorm Internet<br />

Protocol (IP) verwendet. Die Übertragung von digitalen Videosignalen<br />

erfordert eine hohe Datenrate … Daher ist IP-TV erst durch die weite<br />

Verbreitung von Breitbandanschlüssen zum Teilnehmer … <strong>und</strong> die Einführung<br />

neuer Kompressionsmethoden möglich geworden. IP-TV ist nicht offen<br />

zugänglich, sondern auf den K<strong>und</strong>enkreis des jeweiligen Datennetzes …<br />

begrenzt. Der Zugang zu den Inhalten kann also kontrolliert werden. IP-TV<br />

zielt auf das Endgerät <strong>Fernsehen</strong>, nicht auf den PC. Da IP-TV rückkanalfähig<br />

ist, sind bei IP-TV auch interaktive Dienste nutzbar oder Dienste wie Video-on-<br />

Demand.“<br />

Attraktive Inhalte ; Neue Glasfasernetze ; Europa funkt<br />

dazwischen ;Umschalten dauert länger ; Seit 2003 wird aufgerüstet ;<br />

IP-TV <strong>und</strong> Internetfernsehen ; Vorteile der Kabelnetzbetreiber ; Neue<br />

Regulierungsfragen ; Der Inhalt entscheidet ; AOL startet Fernsehkanäle ;<br />

Zusatzgeschäft für Fernsehsender ; Die neue Macht der Suchmaschinen

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