Aufsatznachweis Hörfunk und Fernsehen - Netzwerk Mediatheken

Urheberrecht / Vergütung
Urhebervertragsrecht
224. Weberling, Johannes: Zensur(en) durch Gerichte : über die Notwendigkeit des
Studiums des Medienrechts
in: AfP - Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht. Jg. 37. 2006. H. 1.
S. 12-17.
3/1027A-37-
Antrittsvorlesung an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder am 7.
12. 2005.
Über die Beziehungen von Medienfreiheit, Persönlichkeitsrecht und
staatlicher Zensur an vier Beispielen:
1. Fall: Sofortige Entlassung eines Klinikarztes
2. Fall: Änderung der Gegendarstellung im Verfahren
3. Fall: Berichterstattung über uneheliches Kind Albert II von Monaco
4. Fall: Durchsuchungsaktion bei "Cicero"
SW Medienfreiheit
Persönlichkeitsschutz
Zensur
225. Thum, Kai: Pressefreiheit in der modernen Demokratie
in: AfP - Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht. Jg. 37. 2006. H. 1.
S. 17-20.
3/1027A-37-
Abriss der Geschichte der Medienfreiheit und ihrer Beschränkungen in
Deutschland.
Frühgeschichtliche Ursprünge (Klassisches Altertum ; Christentum und
Meinungsfreiheit)
Theoretische Anerkennung als Menschenrecht (Buchdruck als epochale
Wende ; Staatliche Repression und Vorzensur ; Liberalismus und Aufklärung)
Konstitutionalismus und dessen Irrwege (Pressewesen im deutschen
Kaiserreich ; "Vermeintliche" Verankerung in der WRV [Verfassung der
Weimarer Republik] ; Presse als staatliches Machtinstrumentarium)
Konstitutionelle Verankerung im GG (Verfassungsrechtliche Absicherung ;
Presse in der modernen Demokratie)
SW Massenmedien und Demokratie
Medienfreiheit
Verfassungsrecht
Zensur
226. Teubel, Kirsten: Unterlassungsanspruch bei mehrdeutigen Äußerungen und
zweifelhaftem Wahrheitsgehalt : Anmerkung zu BVerfG vom 25. 10. 2005 - M
Sekretär" Stolpe
in: AfP - Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht. Jg. 37. 2006. H. 1.
S. 20-24.
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Gegenstand der Klage war die Äußerung des damaligen (1996)
stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU im Abgeordnetenhaus von
Berlin, Manfred Stolpe sei über 20 Jahre lang IM der Stasi gewesen.
Die Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen durch das BVerfG