Von: BueschelW@web.de im Auftrag von Wolfgang Bueschel ...

Technisch:
100 kW aus Wertachtal in Hauptrichtung 90 Grad ueber eine 201 Antenne,
AHR(S)4/1/0.5 . Alle HQuadrant Antennen sind anderweitig belegt?
90 Grad ist Burgenland, Ungarn, Rumaenien, Krim, Georgien als Hauptkeule.
Aber man vertraut darauf, noch genuegend quasi Rundstrahlung als
Nebenprodukt zu erregen?
Im Winter gab es noch eine Aussendung in Richtung 75 Grad,
von 5960 kHz 100 kW [ant 207 - AHR(S)4/2/0.8 ].
Jetzt im Sommer auf 9585 kHz im 31 mb gewechselt, 125 kW ant 217 - ein
richtiger Brummer AHR(S)4/4/0.8 -, samstags um 1800-1900 UT.
Richtung deutschsprechende Neugeister in RUS/CIS, Ungarn, Ukraine,
Wolgograd und weiter nach Sibirisch Russland/KAZ ...
(wb, A-DX Apr 25)
Die angegebene Adresse ist jedenfalls Hamburg. Man hat auch eigene QSL-
Karten (Hamburger Hafen?). Das man viele Interview hoert, die in
Deutschland aufgenommen wurden, nehme ich an, dass auch die Programme hier
produziert werden.
(Peter Vaegler-D, A-DX Apr 25)
Maybe they already known but here ar some links to fotos of Munich
Ismaning
(John Bernaerts-BEL, SW TXsite Apr 26)
DAB+ til 2016 in Germany ?
Die Direktoren der Landesmedienanstalten haben den weiteren Fahrplan zur
moeglichen bundesweiten Einfuehrung vom neuen digitalen Radio (DAB+)
aufgestellt. Bis zum 22. Juli muessen die interessierten Radiosender einen
Vertrag mit dem Sendenetzbetreiber Media Broadcast vorlegen. Bei der
Sitzung der ZAK (Kommission fuer Zulassung und Aufsicht) am 3. August soll
dann ueber die Aufteilung der Uebertragungskapazitaeten entschieden
werden.
(Juergen Fenn-D, A-DX Apr 26)
Konzept einer hybriden Radionutzung vorgestellt.
Die Bayerische Landeszentrale fuer neue Medien hat ein Konzept einer
hybriden Radionutzung vorgestellt, die die technische Verbreitung eines
Radioprogramms hinsichtlich der Verbreitungskosten optimieren soll. Ziel
ist es, in einem Radiogeraet den jeweils technisch optimalen und fuer den
Anbieter kostenguenstigsten Verbreitungsweg zu aktivieren.
Ein deutsches Hoerfunkprogramm kann heutzutage meist sowohl ueber UKW,
Digital Radio als auch ueber Internet empfangen werden. Mit dem Vormarsch
von WLAN-Radios tritt nach dem Urteil der Autoren Mathias Kuefner und
Rainer Biehn derzeit in den Koepfen der Verbraucher UKW-Radio immer weiter
in den Hintergrund, selbst wenn man auch altgewohnte deutsche Anbieter
hoere. Fuer den Anbieter des Programms bedeutet aber jeder zusaetzliche
Hoerer ueber Internet zusaetzliche Kosten, was bei einer terrestrischen
Ausstrahlung natuerlich nicht der Fall ist. Das von der Bayerischen Medien
Technik GmbH entwickelte Konzept sieht vor, dass ein ueber Internet
file:///E|/datentransfer/wwdfxc_2010/BCDX962.TXT[06.01.2011 12:39:18]