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Bevor Hitler kam - Parzifal eV

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154) Alfred Rosenberg, Der Mythos des XX. Jahrhunderts, München 1935, S.<br />

627.<br />

155) Walter Schellenberg, Memoiren, Köln 1956, S. 39/40.<br />

156) Man vergleiche hierzu Avro Manhatten, Der Vatikan und das XX.<br />

Jahrhundert, Verlag Volk und Welt, Berlin 1958.<br />

157) Lt. Augsburger Postzeitungen, vom 16. 11.1929.<br />

158) Etwa in der Zentrumszeitung „Germania" vom 10. 11. 1929.<br />

159) Aus: Dr. Kurt Schmidt, Aus der Kampfzeit der Bewegung, Bielefeld 1938,<br />

S. 6.<br />

Wilh. Maria Senn, Katholizismus und Nationalsozialismus, Karlsruhe<br />

1932.<br />

160) Vgl. dazu etwa das Amtsblatt der Erzdiözese München-Freising vom 21. 2.<br />

1933, vom 15. 11. 1934, die Nr. 6 und 8 von 1936, usf.<br />

161) Der Jurist Ernst-Wolfgang Böckenförde hat die erstaunlichsten Belege und<br />

Tatsachen zu diesem Thema in der katholischen Zeitschrift „Hochland" Nr.<br />

6/1961 rücksichtslos zusammengetragen und die römische Kirche damit<br />

bloßgestellt.<br />

162) In den „Nationalsozialistischen Monatsheften" vom Juli 1931.<br />

163) Zit. aus Hermann Rauschning, Gespräche mit <strong>Hitler</strong>, Zürich 1940, S. 53.<br />

164) Der katholische Kuratus Kascha schrieb am 12. 7. 1933 im „Bayerischen<br />

Kurier": „Als ehemaliger Kaplan von Pasewalk möchte ich die Erklärung<br />

abgeben, daß der damalige Gefreite Herr Adolf <strong>Hitler</strong> andächtig dem<br />

katholischen Gottesdienste beigewohnt hat und ich ihn aus dieser Zeit als<br />

gläubigen Katholiken kenne."<br />

165) Zit. aus Ernst Boepple, Adolf <strong>Hitler</strong>s Reden, München 1934.<br />

166) Lt. „Völkischer Beobachter" vom 23. 6. 1923.<br />

167) Band 4, 1956. S. 197/98.<br />

168) In „Die Sünde wider das Blut" stellte Dinter die lächerliche Behauptung<br />

auf, daß eine Frau Kinder mit jüdischen Rassenmerkmalen bekommen<br />

könne, wenn ihr Blut vor der Ehe mit einem Arier durch jüdischen<br />

Umgang „verdorben" sei!<br />

169) Lt. Parteiorgan „Illustrierter Beobachter" Nr. 8/1929.<br />

170) In einer Rede zu München, lt. „Völkischer Beobachter" vom 22. 2. 1929.<br />

171) Nach F. J. Rappmannsberger, Oberammergau — Legende und<br />

Wirklichkeit, 1960.<br />

172) Dazu erschien seinerzeit im Juli 1933 aus römischen Kurienkreisen eine<br />

Pressemeldung des Korrespondenten der „Tribune Press Service". Sie<br />

wurde aus Rom, etwa durch Bischof Hudal nach dem 2. Weltkriege,<br />

weder bestätigt noch so klar dementiert, daß man zu einem Nein kommen<br />

kann.<br />

173) Das Grab dieses Abtes wurde 1945 in München ebenso geschändet wie<br />

die Gräber des Architekten Prof. Ludwig Trost, des Reichs-leiters Adolf<br />

Hühnlein u. a. — ohne daß über derlei Grabschändungen jemals ein Wort<br />

verloren wäre.<br />

174) Der tote Adolf <strong>Hitler</strong> ist übrigens mit seinem konfusen Werke „Mein<br />

Kampf" auch nach seinem Tode noch ein Bestseller-Autor. Ohne Druck<br />

von oben, ohne einen „Zentralverlag der NSDAP" ist das Buch von<br />

gewissen Geschäftsleuten allein in den USA nach 1945 in über 300 000<br />

Exemplaren verkauft worden. Es erlebte<br />

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