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Haushaltsbefragung - Diakonisches Werk Braunschweig

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GOE-Studien S. 179<br />

Abbildung 10.36: Auf was wurde verzichtet, wenn das Geld nicht reichte?<br />

Urlaub<br />

Kleidung<br />

Kino, Theater, Konzert<br />

Zeitschriften<br />

Geschenke<br />

Sport, Hobbies<br />

Fortbewegung<br />

Kaffee, Alkohol, Zigaretten<br />

Medikamente<br />

Telefon, Handy, Internet<br />

Arztbesuche<br />

Ernährung<br />

Körperpflege<br />

Bedarf der Kinder<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Anzahl Prozent<br />

Urlaub 253 93,0%<br />

Kleidung 242 89,0%<br />

Kino, Theater, Konzert 240 88,2%<br />

Zeitschriften 222 81,6%<br />

Geschenke 190 69,9%<br />

Sport, Hobbies 174 64,0%<br />

Fortbewegung 168 61,8%<br />

Kaffee, Alkohol, Zigaretten 158 58,1%<br />

Medikamente 112 41,2%<br />

Telefon, Handy, Internet 108 39,7%<br />

Arztbesuche 104 38,2%<br />

Ernährung 85 31,3%<br />

Körperpflege 68 25,0%<br />

Bedarf der Kinder 65 23,9%<br />

Abbildung 10.36 zeigt, worauf die Befragten<br />

der Zielgruppe ganz oder teilweise verzichteten,<br />

wenn das Geld nicht reichte. Am häufigsten<br />

wurde Urlaub genannt (93,0%), gefolgt von<br />

Kleidung (89,0%), Kino, Theater, Konzert<br />

(88,2%) und Zeitschriften (81,6%).<br />

An diese vier Optionen sich einzuschränken,<br />

die von fast allen genutzten werden, schließt<br />

sich ein Mittelfeld von Verzichtsmöglichkeiten<br />

an, die jeweils von mehr als der Hälfte der Befragten,<br />

aber von weniger als siebzig Prozent<br />

genutzt wurden: Geschenke (69,9%), Sport,<br />

Hobbies (64,0%), Fortbewegung (61,8%) und<br />

(auf dem achten von vierzehn Rangplätzen)<br />

Kaffee, Alkohol und Zigaretten (58,1%).<br />

Vier von zehn Befragten haben sich bei Medikamenten<br />

(41,2%) und bei Arztbesuchen<br />

(38,2%) eingeschränkt, ungefähr so viele, wie<br />

angaben, sich bei Telefon, Handy und Internet<br />

im Falle von Geldmangel einzuschränken<br />

(39,7%).<br />

Knapp ein Drittel gab an, sich falls das Geld<br />

nicht reichte, bei der Ernährung einzuschränken<br />

(31,3%), genau ein Viertel bei Körperpflege<br />

(25,0%).<br />

Auf dem letzten Rangplatz, aber immer noch<br />

mit Nennungen von fast einem Viertel der Befragten,<br />

findet sich der Bedarf der Kinder<br />

(23,9%).

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