Haushaltsbefragung - Diakonisches Werk Braunschweig

S. 30 Nothbaum und Kämper
Infoblatt bei Einrichtungen etc.
Infoblatt in Tageseinrichtung Kinder
Verwandte, Bekannte, Freunde
Zum Abschluss dieses Kapitels finden sich in
Abbildung 3.40 die Antworten auf die Frage,
auf welche Art die Interviewten von der Studie
erfahren haben. Da hier Mehrfachnennungen
möglich waren, addieren sich die Prozentwerte
auf mehr als 100%.
Der wichtigste Zugangsweg, der von mehr
als einem Fünftel der Befragen genannt wurde
(25,7%) war ein Infoblatt, das bei Angeboten,
Einrichtungen, Beratungsstellen des Diakonischen
Werkes, des Deutschen Roten Kreuzes,
der Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Caritas, bei
Selbsthilfevereinen, Initiativen oder ähnlichem
auslag.
Abbildung 3.40: Zugang zur Studie
Sonstiges
Infoblatt bei der Arge
Anzeigenblätter, lokale Zeitungen
Infoblatt in den Grundschulen
Infoblatt bei der Wohngeldstelle
Infoblatt bei Kirchengemeinden
Infoblatt bei Migrantenselbstorg.
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
Anzahl Prozent
Infoblatt bei Einrichtungen etc. 70 25,7%
Infoblatt in Tageseinrichtung
Kinder 50 18,4%
Verwandte, Bekannte, Freunde 48 17,6%
Sonstiges 46 16,9%
Infoblatt bei der Arge 25 9,2%
Anzeigenblätter, lokale Zeitungen 19 7,0%
Infoblatt in den Grundschulen 16 5,9%
Infoblatt bei der Wohngeldstelle 13 4,8%
Infoblatt bei Kirchengemeinden 10 3,7%
Infoblatt bei Migrantenselbstorg. 2 0,7%
Von jeweils einem Fünftel bis einem Sechstel
der Befragten wurde genannt: ein Infoblatt,
das bei Tageseinrichtungen für Kinder auslag
(18,4%), die persönliche Information durch
Verwandte, Bekannte oder Freund (17,6%) oder
sonstige Zugangswege (16,9%). Die anderen
genannten Informations- und Zugangsmöglichkeiten
wurden nur von weniger als einem Zehntel
der Befragten genannt und hatten somit nur
ergänzende Bedeutung.