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Haushaltsbefragung - Diakonisches Werk Braunschweig

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GOE-Studien S. 281<br />

Abbildung 14.20: Anzahl Freunde nach Alter der Kinder<br />

Wir finden bei den Haushalten ohne Migrationshintergrund<br />

und bei den Alleinerziehenden<br />

etwas höhere Anteile von Zuwachsantworten<br />

(17,6% bzw. 17,0%) als bei Haushalten mit<br />

Migrationshintergrund (11,1%) und gemeinsam<br />

Erziehenden (11,5%), aber keine interpretierbaren<br />

Unterschiede hinsichtlich der Anteile derjenigen,<br />

die einen konstanten oder die einen sich<br />

verkleinernden Freundeskreis hatten.<br />

Für alle ihre Kinder wurden die Interviewten<br />

gefragt, wie viele Freunde diese haben. Die<br />

Antwortverteilungen sind differenziert nach<br />

Altersgruppen in Abbildung 14.20 dargestellt.<br />

Auswertungseinheit in dieser und den folgenden<br />

Abbildungen ist also nicht ein einzelner Haushalt<br />

sondern jeweils ein einzelnes Kind.<br />

Es zeigt sich eine stetige Zunahme der Mittelwerte<br />

mit steigender Altersgruppe (wenn man<br />

die jüngste Gruppe der acht Säuglinge nicht in<br />

Betracht zieht). Die mittlere Anzahl der Freunde<br />

steigt von 1,7 Freunden der Einjährigen bis auf<br />

durchschnittlich 5,1 Freunde bei den Jugendlichen.<br />

Die Mediane erreichen hingegen ein Maximum<br />

von 4,0 Freunde in der Gruppe der Grundschüler,<br />

und fallen anschließend leicht auf 3,0<br />

Freunde (zehn bis unter vierzehn Jahre) bzw.<br />

3,5 Freunde (Jugendliche) wieder ab.

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