- Seite 1: Christoph PfisterDie Ursprünge Ber
- Seite 4 und 5: 4BemerkungenAC bedeutet ante Christ
- Seite 6: 6Die Schwurhand der Engehalbinsel 2
- Seite 10 und 11: 10Abbildung 68: Die Burgstelle Güm
- Seite 12 und 13: 12Abbildung 1: Das klassizistische
- Seite 15 und 16: 15Abbildung 2: Christoffelturm und
- Seite 17 und 18: 17Abbildung 3: Das Aarbergergassen-
- Seite 19 und 20: 19Bis weit in das genannte Jahrhund
- Seite 21 und 22: 21Abbildung 4: Ansicht der unteren
- Seite 23 und 24: 23Abbildung 5: Die Befunde der ehem
- Seite 25 und 26: 25Abbildung 6: Die Leutkirche an de
- Seite 27: 27Noch heute sieht das Nydegg-Quart
- Seite 31 und 32: 31Abbildung 8: Titelbild von Johann
- Seite 33 und 34: 33Der Geschichtsschreiber hat offen
- Seite 35 und 36: 35Abbildung 9: Blick auf das Marzil
- Seite 37 und 38: 37Ein Aquarell von Kauw stellt ein
- Seite 39 und 40: 39Bei dieser Gelegenheit soll auf d
- Seite 41 und 42: 41Abbildung 10: Die Spitalgasse in
- Seite 43 und 44: 43Abbildung 11: Bern von Wabern aus
- Seite 45: 45Das Problem beginnt schon bei dem
- Seite 48 und 49: 48Tabelle 1: Die Parallelen zwische
- Seite 50 und 51: 50Und alle drei angeblich zeitversc
- Seite 52 und 53: 52Besonders lieh Bern seine Gründu
- Seite 54 und 55: 54Die Glaubenspaltung war der Ausl
- Seite 56 und 57: 56Ganze Forschergilden widmen sich
- Seite 58 und 59: 58Über die Urkunden habe ich ausf
- Seite 60 und 61: 60Die Vergleiche können nicht zuf
- Seite 62 und 63: 62Die Wappenseite ist nicht mehr al
- Seite 64 und 65: 64Architektonisch ist hier nicht da
- Seite 66 und 67: 66dung kreiert. Neben Ereignissen u
- Seite 68 und 69: 681376 Bern und die Eidgenossen üb
- Seite 70 und 71: 70Da habe ein Zweikampf in der Matt
- Seite 72 und 73: 72Jahrhunderte warten, bis sie Hans
- Seite 74 und 75: 74Erst 1536 haben die Berner unter
- Seite 76 und 77: 76gund vor. Bei Bibracte jedoch wur
- Seite 78 und 79:
78Was für eine Irrlehre könnte ge
- Seite 80 und 81:
80ben: Es war dies ein religiöser
- Seite 82 und 83:
82In der Küstenebene von ISSUS sch
- Seite 84 und 85:
84Wir wissen, wie Alexander den Gor
- Seite 86 und 87:
86Und beim Städtchen Aarberg flie
- Seite 88 und 89:
88Nördlich von Pamphylien schließ
- Seite 90 und 91:
90Das haot als Ursprung findet sich
- Seite 92 und 93:
92Abbildung 17: Der Frumberg zwisch
- Seite 94 und 95:
94In meinem Buch Die Ortsnamen der
- Seite 96 und 97:
96stück sind beim besten Willen ke
- Seite 98 und 99:
98Ein Stadtberner braucht nur eine
- Seite 100 und 101:
100Die alten Hebräer hatten nichts
- Seite 102 und 103:
102Der erste Bärengraben der mitte
- Seite 104 und 105:
104Am Fluß Volturno bei Capua nör
- Seite 106 und 107:
106Hofer vermutet richtig bei viele
- Seite 108 und 109:
108Doch schon bei „keltischen“
- Seite 110 und 111:
110Oberkönig von Iljon/Iljum oder
- Seite 112 und 113:
112DOBNOS oder DOUBNOS ist am schwi
- Seite 114 und 115:
114So wie die Hebräer das Rote Mee
- Seite 116 und 117:
116Die Spitalgass-Anomalie und das
- Seite 118 und 119:
118Eine solche Linie läßt sich zu
- Seite 120 und 121:
120Ägyptische Götter sind häufig
- Seite 122 und 123:
122Stadtmauern gesamthaft betrachte
- Seite 124 und 125:
124Der Gurten als alter Burgberg vo
- Seite 126 und 127:
126Ebenfalls wird später noch der
- Seite 128 und 129:
128Im heutigen wissenschaftlichen G
- Seite 130 und 131:
130Ausdrücklich sei erwähnt, daß
- Seite 132 und 133:
132Übrigens ist sod ein hebräisch
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134Abbildung 26: Die Erdburg Frumbe
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136Mißt man das Rechteck des Burgh
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138Der mächtige Burghügel von See
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140Abbildung 30: Die Erdburg Münne
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142Geschützt wurde der Hügel von
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144Wie schon gesagt, kann eine Burg
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146Der Burghügel von Tschuggen hat
- Seite 148 und 149:
148Typische Oppida-Anlagen sind neb
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150Meinerseits halte ich beide Type
- Seite 152 und 153:
152Beim Weiler Räsch, südwestlich
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154Nicht umsonst nennt Joachim Zeun
- Seite 156 und 157:
156Aber man muß sich die ehemalige
- Seite 158 und 159:
158Auch bei Wartenstein wurde zuers
- Seite 160 und 161:
160Im Bernbiet ist das Schloß Nida
- Seite 162 und 163:
162Und auf dem Gebiet der Stadt Luz
- Seite 164 und 165:
164Aber die Geschichte der Burgenbr
- Seite 166 und 167:
166In der Schweiz wurden die Städt
- Seite 168 und 169:
168Typisch für den neuen Geschmack
- Seite 170 und 171:
170Ebenfalls der Gotik zuzurechnen
- Seite 172 und 173:
172Und für die Anlage des Ziergart
- Seite 174 und 175:
174ve in den 1970er Jahren hat öst
- Seite 176 und 177:
176Auch in der Schweiz zeigen viele
- Seite 178 und 179:
178Vielleicht waren die alten Erdbu
- Seite 180 und 181:
180In Deutschland etwa erkennt man
- Seite 182 und 183:
182Südlich von Zäziwil im Emmenta
- Seite 184 und 185:
184Man brauchte nur den Sporn mit e
- Seite 186 und 187:
186Das religiöse und christliche S
- Seite 188 und 189:
188Der Name Bärhegen ist hebräisc
- Seite 190 und 191:
190Der Schnabel des Vogels ist bei
- Seite 192 und 193:
192Der ursprüngliche Zugang ist im
- Seite 194 und 195:
194Im Osten wurde an die Burganlage
- Seite 196 und 197:
196Zu bemerken ist noch, daß der V
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198Abbildung 58: Die Altburg Kasern
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200Westlich von Bern, hoch über de
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202Die Wertschätzung des Ebers in
- Seite 204 und 205:
204Es lassen sich weitere Figuren b
- Seite 206 und 207:
206Der Ochse stellt ein bekanntes c
- Seite 208 und 209:
208Der Plan von Le Ressat über dem
- Seite 210 und 211:
210Die Heuschrecke stellt also nach
- Seite 212 und 213:
212Strassberg war also zuerst eher
- Seite 214 und 215:
214Erhalten hat sich von Ober Magge
- Seite 216 und 217:
216Im Herbst 2012 hat der Autor ers
- Seite 218 und 219:
218Abbildung 69: Das Château de la
- Seite 220 und 221:
220Am Nordufer des Genfersees haben
- Seite 222 und 223:
222Bevor ein paar Figuren in städt
- Seite 224 und 225:
224Der See trägt also seinen Namen
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226Die erhaltene Burg Nidau selbst
- Seite 228 und 229:
228Der Name beweist die Deutung: NY
- Seite 230 und 231:
230Ebenfalls wird bei Vindonissa ge
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23212,2 keltische Meilen mißt. Auf
- Seite 234 und 235:
234Man kann das Erdwerk Hübeliberg
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236Das erste, kleine Erdwerk oben a
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238Sicher gab es früher mehr solch
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240Der Zweck der Flußumleitung von
- Seite 242 und 243:
242Als weiteres Indiz für die Flu
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244Angeblich um 1720 - tatsächlich
- Seite 246 und 247:
246Könnte nicht auch im Mittellauf
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248Die Flußschlaufen der Enge bele
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250Den ursprünglichen Aarelauf im
- Seite 252 und 253:
252Damit verstehen wir die hintergr
- Seite 254 und 255:
254Der Volksmund nennt dieses Gebil
- Seite 256 und 257:
256der sich im Waldboden aufstützt
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258Im Bernbiet gibt es einen dritte
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260Untersucht man den Felsdurchlaß
- Seite 262 und 263:
262Aber der Weiler südwestlich der
- Seite 264 und 265:
264und die ebenfalls westlich an da
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266Die Südspitze des Roßfeldes ha
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268Die Archäologen behaupten eine
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270Und blieben die Fundamente einer
- Seite 272 und 273:
272Die Archäologen dachten bei der
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274Der alte Gallische Wall hinter d
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276Doch als sensationell erwies sic
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278In der Stadt Bern belegen die fr
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280Eine Wallspitze und ein neues Bi
- Seite 282 und 283:
282Aber wenn wirklich die Verkürzu
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284In den Aareschleifen der Enge fa
- Seite 286 und 287:
286Ebenfalls bereits genannt wurde
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288Diese Linie nannte ich die Vicus
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290Man kennt auch im schweizerische
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292Die Trapez-Form der Anlage soll
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294Mit den Keltenschanzen in der Sc
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296Besonders ihr Leiter, Gernot L.
- Seite 298 und 299:
298Muri-Egg ist seit langem überba
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300Die Teilungshalbierende ist durc
- Seite 302 und 303:
302Wohlen, Bremgarten und Muri in B
- Seite 304 und 305:
304Und diese Linie läuft über das
- Seite 306 und 307:
306Es gibt also chronikalische, nam
- Seite 308 und 309:
308Stadtchronik im Jahre des Herrn
- Seite 310 und 311:
310Weshalb hat sich der Ort Bern ni
- Seite 312 und 313:
312ten erwiesen sich solche markier
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314Beim Güggelisloch verläuft der
- Seite 316 und 317:
316Der Unternehmer habe jedoch bald
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318An der Geismund- oder Geismeflü
- Seite 320 und 321:
320Auf einer Strecke von gut fünfh
- Seite 322 und 323:
322Und gleich oberhalb von Frinvill
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324Eine Reihe großer Blöcke sieht
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326Christian Blöss verwirft in sei
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328In der Erdgeschichte wirken manc
- Seite 330 und 331:
330Die unterschiedlichen Auffassung
- Seite 332 und 333:
332Fetscherin kritisierte nur ein Z
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334In Berner Zeiten wird alles so d
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336Der „Justinger“ soll tatsäc
- Seite 338 und 339:
338nichts Wichtiges mehr angefügt
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340Unterwasserarchäologie ist fasz
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342Bodenfunde sind manchmal interes
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344Abbildung 105: Der Kirchturm von