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Die Ursprünge Berns - Dillum

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3MottosWir sind in Ansehung der Geschichten unseres Vaterlands auf einezweifache Weise unglücklich. Nichts fehlt uns weniger als Geschichtsschreiber:Nichts haben wir weniger als gute Geschichtsschreiber.Von unseren ältesten Zeiten haben wir keine gewissenNachrichten. <strong>Die</strong> ersten zwei Jahrhunderte unserer Stadt brachtenkeine Geschichtsschreiber hervor. <strong>Die</strong> neuen Zeiten hingegen habenviele, allein nur seichte Nachschreiber gezeugt, welche den Nameneines Geschichtsschreibers mißbraucht und entheiliget.Gottlieb Walther: Critische Prüfung der Geschichte von Ausrottungdes Zäringischen Stamms durch Vergiftung zweier Söhnen BerchtoldsV.; Bern 1765; VorredeÜbrigens sind die Schicksale dieser ältesten Begebenheiten desbernischen Gebietes so dunkel, und die Denkmäler, von denen manglaubt, daß sie aus diesen fernen Zeiten herrühren mögen, so unvollständig,daß sich kaum mit einiger Zuversicht von denselben aufirgend etwas mit Bestimmtheit schließen läßt.Anton von Tillier: Geschichte des eidgenössischen Freistaates Bernvon seinem Ursprunge bis zu seinem Untergange im Jahre 1798;Band 1, Bern 1838, Seite 2Bis zur Gründung der Stadt [Bern] hat sich das Geschehen im Aaregebietmit großen, aber undeutlichen Zügen eingetragen.Richard Feller: Geschichte <strong>Berns</strong>; Band 1, Bern 1946, Seite 11

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