- Seite 1: Christoph PfisterDie Ursprünge Ber
- Seite 4 und 5: 4BemerkungenAC bedeutet ante Christ
- Seite 8: 8Abbildung 20: Die spätrömischen
- Seite 11 und 12: 11Abbildung 88: Der Korridorbau auf
- Seite 13: 13Ein neues Bild der alten Stadt Be
- Seite 16 und 17: 16Vom Obertor zur Nydegg, von der H
- Seite 18 und 19: 18Die Ringmauern von Christoffel wa
- Seite 20 und 21: 20Die Kunstepoche der Gotik ist unz
- Seite 22 und 23: 22Und vor allem wurde ein neues Unt
- Seite 24 und 25: 24Die heutige Heiliggeistkirche (Ab
- Seite 26 und 27: 26Später erhielt der Platz der Nyd
- Seite 28 und 29: 28Und wir wissen, daß diese Gottes
- Seite 30 und 31: 30Allerdings schleppte Hofer ein pa
- Seite 32 und 33: 32Jeder hat sich sicher schon die F
- Seite 34 und 35: 34Albrecht Kauw, ein Berner Maler d
- Seite 36 und 37: 36Aber Herzogs Buch schafft nicht K
- Seite 38 und 39: 38Bei Kauw ist die Münsterplattfor
- Seite 40 und 41: 40Dünz hat viele von Kauws Aquarel
- Seite 42 und 43: 42Ein so großer Felsabbruch aber k
- Seite 44 und 45: 44Zur Berner Chronistik und Quellen
- Seite 47 und 48: 47Nicht nur habe Stettler die alten
- Seite 49 und 50: Stettlers Werk ist derTheodizee ver
- Seite 51 und 52: 51aus. - Nebenher ist dies die einz
- Seite 53 und 54: 53Es gebe eine Art Ur-Justinger, ge
- Seite 55 und 56: 55Abbildung 12: Phantasie-Figuren i
- Seite 57 und 58:
57kument rasch die Inhalte finden?
- Seite 59 und 60:
59Abbildung 13: Initiale aus der il
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61Abbildung 14: Ansicht von Bern au
- Seite 63 und 64:
63Den linken Rand der besprochenen
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65Auch die Armbrust - jene Waffe, d
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67Tabelle 2: Numerologisch bedeuten
- Seite 69 und 70:
69Hildebrand wurde 1020 geboren, ka
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71Der Chronist Johannes Stumpf verm
- Seite 73 und 74:
73Abbildung 15: Markstein bei Obert
- Seite 75 und 76:
75Julius Caesar, die Helvetier und
- Seite 77 und 78:
77Der Heiland wird nach der Legende
- Seite 79 und 80:
79Divico kehrt mit den geschlagenen
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81Abbildung 16: Das mittlere antike
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83Jedem kritischen Beobachter fäll
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85Wir finden die Lösung, indem wir
- Seite 87 und 88:
87Noch weiter nordwestlich von Aspe
- Seite 89 und 90:
89Die Hethiter schrieben in ihrer S
- Seite 91 und 92:
91Die ehemalige Stadt Pompeji war e
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93Abbildung 18: Der Frumberg zwisch
- Seite 95 und 96:
95Sehen nicht viele Berge des Mitte
- Seite 97 und 98:
97Abbildung 19: Alte Karte des Gebi
- Seite 99 und 100:
99Während das Latein sicher in Gal
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101Da gibt es zuerst das chet-Argum
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103Abbildung 20: Die spätrömische
- Seite 105 und 106:
105Und erst 1100 (!) Jahre später
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107Habsburger Brugg, Sempach und Br
- Seite 109 und 110:
109Die erwähnte Statue stand urspr
- Seite 111 und 112:
111Brennus habe in Byzanz = Besanç
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113Schreiber mit diesen Buchstaben
- Seite 115 und 116:
115ne schwer verständliche Passage
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117Abbildung 21: Das Ankh-Kreuz und
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119Abbildung 22: Das Ankh von Bremg
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121Die Achse läßt sich weiterzieh
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123Die genannte Spitalgass-Achse nu
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125Abbildung 23: Der Gurten-Berg vo
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127In Rom stehen die alten „römi
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129weist, daß man in die Landschaf
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131Abbildung 24: Die Burgstelle Lie
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133Abbildung 25: Die Burgruine Äge
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135Abbildung 27: Die Erdburg Hasenb
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137Abbildung 28: Die Erdburg Seedor
- Seite 139 und 140:
139Abbildung 29: Heidenstatt bei Wy
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141Abbildung 31: Die Burgstelle Fri
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143Abbildung 32: Das Erdwerk Tschug
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145Abbildung 33: Die Erdburg Bärhe
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147Abbildung 34: Der sogenannte Kel
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149Abbildung 35: Die Knebelburg auf
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151Abbildung 36: Das spätrömische
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153Abbildung 37: Das Kastell Räsch
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155Abbildung 38: Der Burghügel der
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157Abbildung 39: Das Sensetal mit d
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159Abbildung 40: Geristein bei Boll
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161Abbildung 41: Schloß Burgdorf.
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163Ein Burgstädtchen war sicher au
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165Abbildung 42: Das alte Schloß S
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167Abbildung 43: Das ehemalige Schl
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169Abbildung 44: Schloß Worb. Ansi
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171Abbildung 45: Der Chutzenhubel,
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173Die Ruinen der gewaltigen Burg U
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175Abbildung 46: Das Erdwerk Bürgi
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177Abbildung 47: Das Erdwerk auf de
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179Abbildung 48: Die Burgstelle Hel
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181Abbildung 49: Der Burghügel Klo
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183Abbildung 50: Das Erdwerk Büfel
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185Abbildung 51: Das Erdwerk Schwan
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187Abbildung 52: Die Höhenbefestig
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189Abbildung 53: Die Erdburg Schmid
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191Abbildung 54: Die ehemalige Burg
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193Abbildung 55: Die Teufelsburg be
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195Abbildung 56: Die Burgstelle La
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197Abbildung 57: Die Burgruine Rorb
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199Abbildung 59: Die Burgstelle Olt
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201Abbildung 60: Die Burgstellen vo
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203Abbildung 61: Die Burgstelle Le
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205Abbildung 62: Das Erdwerk auf de
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207Abbildung 63: Die Burgstelle Str
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209Abbildung 64: Das Erdwerk im Heu
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211Abbildung 65: Die Burganlage Obe
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213Abbildung 66: Die Gutenburg bei
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215Abbildung 67: Die Burgstelle Hoh
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217Abbildung 68: Die Burgstelle Gü
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219Abbildung 70: Die Burgstelle Bal
- Seite 221 und 222:
221Abbildung 71: Plan von Biel mit
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223Abbildung 72: Der östliche Teil
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225Abbildung 73: Barbara von Erlach
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227Abbildung 74: Das römische Legi
- Seite 229 und 230:
229Abbildung 75: Die Umrisse des ga
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231beide Städte in den Umrissen ih
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233Abbildung 76: Das Erdwerk auf de
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235Abbildung 77: Die Erdzeichnung v
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237Abbildung 78: Die Erdzeichnung v
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239Abbildung 79: Die vorgeschichtli
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241Der Verlauf der alten Aare ist n
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243Abbildung 80: Der vorgeschichtli
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245Abbildung 81: Topographischer Pl
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247So stellt sich die Frage, wie di
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249Abbildung 82: Die Aareschlaufe v
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251Abbildung 83: Der Felstorbogen "
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253Abbildung 84: Der Felstorbogen d
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255Geristein war nicht nur ein Burg
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257Abbildung 85: Der Zwingherrenbog
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259Abbildung 86: Der Waldberg Tschu
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261Abbildung 87: Das Guggershorn (G
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263Die heiligen Berge des Bernbiets
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265Abbildung 88: Der Korridorbau au
- Seite 267 und 268:
267Abbildung 89: Der gallorömische
- Seite 269 und 270:
269Wann der Viereckstempel zeitlich
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271Abbildung 90: Die Arena auf der
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273Abbildung 91: Plan der Arena auf
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275Die letztere Achse ist bereits b
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277blieben die Kreisgräben Erdwerk
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279Abbildung 92: Der Wallbezirk als
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281Abbildung 93: Die gesicherten Be
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283Je länger ich überlegte, desto
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285Das Oppidum-System der Engehalbi
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287Abbildung 94: Die 42° NE-Linie
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289Schon ein paar Male wurde gesagt
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291Bereits wurden die pythagoreisch
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293Abbildung 95: Die Viereckschanze
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295noch deutliche Aufwölbungen zu
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297Das Doppelquadrat von BernBereit
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299Abbildung 96: Das Doppelquadrat
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301hinein, so konnte man eine Orien
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303walltes Gelände sich anschloß.
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305Aber da man die Gotik vor wenige
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307„1298“ und „1339“ errang
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309Abbildung 97: La Tornallaz, ein
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311Wie erklärt man sich sonst, da
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313Abbildung 98: Der Schalenstein "
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315Abbildung 99: Das Felsportal "Te
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317nach Südosten gerichteter Ausbr
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319Aber gleich westlich davon, auf
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321Abbildung 100: Der Gleisweg nebe
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323Das erwähnte Inventar historisc
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325Abbildung 101: Der Weg der Teufe
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327Abbildung 102: Die Teufelsburdi
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329Immerhin haben schon frühere Fo
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331Ähnliches geschah mit dem Forsc
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333Fellers Werk ist eine literarisc
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335Und es gibt das neue Historische
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337wurde. - Und das Berner Münster
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339Abbildung 103: Die Heiliggeistki
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341Abbildung 104: Reiterstatue des
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343Werke des AutorsBeiträge zur Fr
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