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Leitgedanken zur Entstehung der Metaphysik, der ... - gesamtausgabe

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130 II. Teil: Zur <strong>Entstehung</strong> <strong>der</strong> neuzeitlichen Wissenschaft.senschaftlichen Wissens gewußt werden kann. Was ist dies nachdem in den Leitsätzen Gesagten?Angewiesenheit auf Weisen des Seienden (diese in sich) — Sein.Gegründet auf Entwurf — Vorgehen — Wahrheit. >Philosophieerkennt< nichts, d.h. stellt nie unbekanntesSeiendes in die Kenntnis so, daß das Gekannte dann nochaus schon Bekanntem >erklärt< und >verständlich< gemacht wird.Das Denken sagt das Wesen des Seyns und dieses Sagen ist Gründung<strong>der</strong> Geschichte.Die Vollendung (Überwindung) <strong>der</strong> <strong>Metaphysik</strong>Philosophie und WissenschaftDie Philosophie hat nach ihrem ersten Anfang, zumal seitdemsie <strong>Metaphysik</strong> wurde durch Piaton und Aristoteles, die >WissenschaftenWissenschaft und Philosophie< wird so <strong>zur</strong> fortgesetztenIrreführung, bleibt aber kennzeichnend für die <strong>Metaphysik</strong>und ihre Verfallsformen in <strong>der</strong> Gestalt <strong>der</strong> Philosophiegelehrsamkeit.Zur Philosophie führt ohnedies ja nur ein Sprung; aber

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