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Leitgedanken zur Entstehung der Metaphysik, der ... - gesamtausgabe

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DAS GE-STELLDas Wesen <strong>der</strong> TechnikWas heißt: das Wesen <strong>der</strong> Technikals das Gestell erfahren?Es heißt: dieses Wesen als Geschick des Seins denken. Das Seinsgeschickdenken heißt: das Sein als Sein des Seienden denken. Diesbesagt: den Austrag von Seiendem und Sein denken. Dies verlangt:den Austrag als Austrag zu Anwesen von Anwesendem erfahren.Dazu nötig: in das Wesende aller <strong>Metaphysik</strong>, in das Außerhalbihrer gelangen. Dieses Wesende aber ist nicht noch transzendenterals die Transzendenz; son<strong>der</strong>n: vor aller Transzendenz, <strong>der</strong>enWesen in <strong>der</strong> Differenz beruht, die sich als die Verweigerung desAustrages ereignet. (Welt/Ding und Nähe.)Das Wesen des Gestells ist die Gefahr. Die Gefahr ist das Wesendedes Austrags, sofern dieser sich als die Vergessenheit in dieser nochverbirgt.In <strong>der</strong> >Gefahr< ereignet sich das Äußerste <strong>der</strong> Vergessenheit desSeins als solchen.Insofern das Gestell >als< die Gefahr erfahren wird, ist es ausdem Austrag her gedacht, und darin west <strong>der</strong> Unterschied], d.h.die Wahrnis des ^iyés — das Rettende.Zum Wesen <strong>der</strong> TechnikAbwehrend:1. Technik ist kein >MittelArt und Weise< des menschlichen

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