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Thesis - RWTH Aachen University

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4.3 Pfadplanung im lokalen Manipulationsraum 99<br />

(a) (b)<br />

(c) (d)<br />

(e)<br />

Abbildung 4.25: Bewegung des Manipulators bei der Hindernisvermeidung der Segmente. Dabei wurde<br />

das Verhalten zweimal ausgeführt. Die Bilder (a) bis (c) zeigen aus der Sicht der Bordkamera die<br />

Manipulatorbewegung nach der ersten Ausführung des Verhaltens und Aufnahmen (c) bis (e) nach<br />

der zweiten Ausführung.<br />

Die Ausgabe der Pfadplanung dient als eine erste grobe Schätzung der gesamten Bewegung zu Beginn<br />

eines Greifvorgangs und wird anhand der Ausgaben der reaktiven Verhalten angepasst. Diese<br />

Anpassung ist notwendig, da die einmalige bildbasierte Lokalisierung der Hindernisse sowie des<br />

Zielobjektes nicht genügend genau ist, um einen kollisionsfreien, exakten Pfad zur Zielposition zu<br />

garantieren. Darüber hinaus kann die Pfadplanung keine Hindernisse berücksichtigen, die von der<br />

Bordkamera nicht registriert sind.

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