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Thesis - RWTH Aachen University

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PSfrag replacements<br />

5.3 Verhaltenskoordination 117<br />

G<br />

C()<br />

BBN<br />

Anwendbarkeit<br />

Schwellenwert<br />

g min<br />

g’<br />

1<br />

g<br />

1<br />

s’ 1<br />

Merkmalsextraktion<br />

s’ 2<br />

g g<br />

2 n<br />

Schwellenwert<br />

g min<br />

Schwellenwert<br />

g min<br />

Inhibition Inhibition Inhibition<br />

Ausgabe Ausgabe<br />

Ausgabe<br />

Verhalten 1 Verhalten 2<br />

Verhalten n<br />

P g’<br />

g’<br />

1 2 P<br />

2 n P<br />

n<br />

P=<br />

Σg’ P<br />

i i<br />

Abbildung 5.9: Ablauf der Verhaltenskoordination.<br />

dem Aufstellen der Gewichtungsmatrix G. Somit realisieren die BBNs eine Abbildung des Raumes<br />

der extrahierten Merkmale S ′ auf der Matrix G: S ′ ↦→ G. Die Matrix G ist dann:<br />

G<br />

⎛<br />

p(β1(�s1)|�s<br />

⎜<br />

= ⎜<br />

⎝<br />

′ 1)<br />

0<br />

0<br />

p(β2(�s2)|�s<br />

. . . 0<br />

′ .<br />

2 )<br />

.<br />

. . .<br />

. ..<br />

0<br />

.<br />

0 0 . . . p(βn(�sn)|�s ′ ⎞<br />

⎟<br />

⎠<br />

n)<br />

=<br />

⎛<br />

g1<br />

⎜ 0<br />

⎜<br />

⎝ .<br />

0<br />

g2<br />

.<br />

. . .<br />

. . .<br />

. ..<br />

0<br />

0<br />

.<br />

⎞<br />

⎟<br />

⎠<br />

0 0 . . . gn<br />

wobei βi(�si) die Ausgabe von Verhalten i ist, �s ′ i der Merkmalsvektor und p(βi(�si)|�s ′ i ) die Ausgabe<br />

des BBNs von Verhalten i.<br />

Aufgrund von Rauschen wird der Zustand der Verhaltensknoten nie genau Null. Um den Einfluss<br />

des Rauschens zu reduzieren, wird ein Schwellenwert gmin auf die Elemente von G angewandt. Zusätzlich<br />

löst ein Inhibitionsmechanismus Konflikte zwischen zwei sich gegenseitig ausschließenden<br />

Verhalten, indem er das Verhalten mit der niedrigeren Priorität deaktiviert. Diese Beziehungen zwischen<br />

den Verhalten lassen sich in einer quadratischen Matrix H zusammenfassen [SB00]. Sei hij das<br />

Element der i-ten Reihe und j-ten Spalte von H, dann:<br />

s’ n<br />

(5.6)

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