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Die Asyl-Wahllüge der ÖVP ist jetzt geplatzt!

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Die versprochene „harte Asylpolitik“ wird jetzt zum Albtraum der Österreicher

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Von allen guten Geistern ... Statt endlich die völlig unüberlegten und kontraproduktiven Sanktionen gegen Russland einzustellen, „Nord Stream 2“ in Betrieb zu nehmen, die Waffenlieferungen einzustellen und Friedensgespräche zu beginnen, hetzt Frau von der Leyen weiter und droht mit einem weiteren „Fünf-Punkte-Plan“, der das nächste „Eigentor“ für die EU darstellt. Denn Präsident Putin hat bereits angekündigt, dass er sämtliche Erdgaslieferungen einstellen wird, wenn die EU nicht ihre Provokationen einstellt. Allmählich haben die größten Kriegstreiber in der EU kapiert, dass sie nur das Werkzeug für den US-Präsidenten sind und Europa damit wirtschaftlich und kulturell vernichtet wird. Die EU wurde gegründet, um ein wirtschaftliches und politisches Gegengewicht zur USA und zum Warschauer Pakt zu schaffen. Die EU hat sich aber zum willenlosen Gehilfen der USA gemausert, dem die Interessen der eigenen Völker egal sind. Die Europäer sollten gescheiter sein. Aber das verhindert die Bildungspolitik, der Gender-Wahnsinn, Black Lives Matter, die Frühsexualisierung, die Masseneinwanderung und unzählige Schulreformen, die alle nur ein Ziel hatten: Nivellierung auf unterstes Niveau. Da kann man nur noch beten: „Gott schütze Österreich und seine Kinder.“ Stephan Pestitschek, Strasshof „Wertegemeinschaft“ Es kommt, wie es eben kommen muss, wenn Laien auf der großen Bühne der Welt agieren. Mit den TERMINE SEPTEMBER 30 Ball der Wiener Freiheitlichen LESER AM WORT Aussagen von Herrn Habeck wurde offenkundig belegt, dass dieser und die SpießgesellInnen der grünen Fraktion keinerlei Ahnung von nur irgendetwas haben. Ihre „Ideen“ umzusetzen, ist ihnen wichtig, wie weiträumig und mit welcher Konsequenz, ist Nebensache. Im Übrigen kann man dies von der EU auch behaupten. In dieser künstlich herbeigeführten Krise macht jedes Land das, was für sein Land und dessen Bürger gut und richtig ist. Die einzige Gemeinsamkeit sind die Sanktionen, die sich die Kommissionspräsidentin einbildet, wir aber alle ausbaden müssen. Wofür also diesen EU-Zirkus noch weiter betreiben, wo es doch keine Einigkeit mehr gibt. Geld wird massenhaft gedruckt und Schulden bis zum Abwinken gemacht, was uns Inflation und eine Rezession bescheren wird. Ich komme schön langsam zum Schluss, wieder in die Alten Schuhe zu steigen, die EU nur noch als Wirtschaftsgemeinschaft zu sehen und die EU-Länder wieder unabhängiger zu machen. Daher sollten wir uns wieder auf Bewährtes entsinnen, auch politisch. Frank Christian, Aurolzmünster Erfolgsabhängiges Gehalt Wenn man Pensionisten bei einer Inflation von zehn Prozent netto im Jahr 2022 ab Jänner 2023 mit brutto 5,89 Prozent Erhöhung abspeisen möchte, aber im Frühjahr 2023 die Jahresabrechnungen für Energie zugestellt werden, und das, was für 2023 zu bezahlen ist, man abermals in Vorleistung gehen muss – wobei die Pensionserhöhung bis Ende 2023 quasi schon längst im Jänner verpufft ist – und man gezwungen ist, Ersparnisse anzugreifen, hätte ich einen Vorschlag zur Güte: Ab Jänner 2023 werden die „Auszahlungen“ an Politiker vom Bundespräsident bis hinunter zu einem Gemeinderat nicht um die Inflationsrate erhöht, sondern netto gekürzt – und dies auch in den folgenden Jahren. In diesem Sinne: Schlechte und dem österreichischen Volk schädigende Politik sollte ihren Preis haben und nicht belohnt, sondern bestraft werden! Stefan Scharl. Klosterneuburg Viechereien 40 US-Schüler flüchten in Tirol vor Kühen und geraten in Bergnot. Eine deutsche Touristin wurde im Stubaital von einer Kuh angegriffen und musste mit dem Hub- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: NFZ schrauber nach Innsbruck in die Klinik geflogen werden. Zur gleichen Zeit hebt das Gericht die Abschussbescheide für drei Wölfe in Tirol auf. Wann fordert man den Abschuss rabiater, ausländerfeindlicher Kühe? Oder schafft man diese mit „Clean Meat“ sowieso radikal ab? Unternehmen produzieren bereits künstliches Fleisch im Labor, ohne Tiere schlachten zu müssen. Überdies kreidet man den Kühen an, Methan zu pupsen, was schädlich für das Klima sei. Also kein Steak mehr zum Grillen, keine Butter und keine Milchprodukte? Wird es dann bei uns ähnliche Bauernproteste geben wie derzeit in den Niederlanden? Helwig Leibinger, Wien Sicheres Österreich? Es vergeht kaum ein Tag in Österreich, an dem nicht eine Straftat durch einen Ausländer passiert. Keiner kann es mehr leugnen, dass diese hohe Kriminalität ein Produkt der unkontrollierten Einwanderungspolitik ist. Die Opfer der Straftaten können sich bei den Willkommens-Politikern bedanken, die unfähig sind, die Grenzen dichtzumachen. Ein Machtwort unseres linken Präsidenten gab es noch nie. Man kann nur hoffen, dass Dr. Rosenkranz Bundespräsident wird und sich in dieser Bananenrepublik etwas ändert. Ernst Pitlik, Wien Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 37 Donnerstag, 15. September 2022 g Wien 11 WIEN Will ÖVP noch Aufklärung zu Wien Energie-Skandal? Empörung bei FPÖ nach ÖVP-Kniefall vor SPÖ im Finanzausschuss FPÖ-Landeschef Dominik Nepp hegt starke Zweifel an der Paktfähigkeit der Wiener ÖVP, ob diese nach dem Kniefall vor der SPÖ im Finanzausschuss noch an einer umfassenden Aufklärung des Wien Energie-Skandals über eine Untersuchungskommission festhalten werde. So waren bei der montägigen Abstimmung des Finanzausschusses zu den 1,4 Milliarden Euro, die SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig per Notkompetenz an die Wien Energie übermittelt hat, nur zwei von vier ÖVP-Mandataren anwesend, während die beiden anderen draußen vor der Türe gewartet haben, um nicht gegen die Milliardenzahlungen des Bürgermeisters stimmen zu müssen. Rot-schwarze Packelei „Was da in der Wiener ÖVP passiert ist, habe ich hier im Rathaus Hackers gefährliche „Gesundheitspolitik“ Empört reagierte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp auf die fortgesetzte Verharmlosung der verheerenden Situation im Wiener Gesundheitssystem durch SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. „Nicht die unzähligen Gefährdungsanzeigen durch mutige Mitarbeiter sind – wie Hacker es sagt – ,trottelhaft‘, sondern seine eigene Politik. Hacker sowie die unfähigen und inkompetenten roten Manager im Wiener Gesundheitsverbund haben das Gesundheitssystem in den Abgrund geführt. Der Gesundheitsstadtrat und seine Partie sind eine Gefahr für Leib und Leben der Wiener Patienten!“, kritisierte Nepp. Nepp: Ohne ÖVP-Garantieerklärung macht U-Kommission keinen Sinn. noch nie erlebt. Ich finde es unappetitlich, wie sich ein Teil der ÖVP um Karl Mahrer und Walter Ruck an die SPÖ anbiedert und bevor diese U-Kommission eingesetzt wurde, bereits eine Packelei stattfindet, nur damit es möglichst rasch zu einer rot-schwarzen Koalition in Wien kommen kann“, empörte sich Nepp am Dienstag. Aufgrund dieses befremdllichen Vorfalls gehe er davon aus, dass Das Herunterspielen von Gefährdungsanzeigen in den Kliniken Favoriten und Ottakring sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Klink Hietzing sei beispielhaft für die Ignoranz und Untätigkeit der Stadt, betonte Nepp: „Eine Gefährdungsanzeige ist ein Hilfeschrei des Personals, dass die Gesundheitsversorgung der Patienten nicht mehr gewährleistet werden kann.“ Der Personalmangel in den Wiener Spitälern sei kein Wettbewerbsproblem, sondern ein von der SPÖ seit vielen Jahren verursachtes Desaster, das zur kontinuierlichen Abwanderung von qualifiziertem Gesundheitspersonal führe, stellte Nepp klar. auch einige ÖVP-Abgeordnete nicht hinter der Untersuchungskommission stehen und Abstimmungen boykottieren werden, wodurch wichtige Beschlüsse für eine Aufklärung, die für SPÖ-Bürgermeister Ludwig unangenehm sein könnten, nicht gefasst werden können. „Für eine Scheinkommission und für eine ,Ludwig-Reinwaschung‘ werden wir Freiheitlichen nicht zur Verfügung stehen“, kündigte Nepp an. SPÖ-Stadtrat Hacker bezichtigt Personalprotest als „trottelhaft“. Foto: NFz Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Jetzt endlich seh ich sie. Bei all meinen Spaziergängen protzen sie mir entgegen: die vielsagenden Wahlplakate des Herrn VdB. Die hat der dafür zuständige Herr, stumm wie eh und je und jeglichem konstruktivem Gespräch abhold, affichieren lassen. Spielereien Viel Heimat kommt da vor. Herr VdB entdeckt diese leider immer nur zu Vorwahlzeiten. Man könnte in dem Zusammenhang spielen: „Ich seh, ich seh, was du nicht siehst“. Und wer behauptet, dass er eine VdB-Äußerung zu den Problemen seiner und unserer Heimat wirklich und deutlich gesehen hat, gewinnt eine Lesebrille. Apropos spielen: „Mit Österreich spielt man nicht“, steht auf einem der Plakate. Aha. Und wie ist das gemeint? Die Antwort kam von einem Herrn, der gerade neben einer Litfaßsäule mit dem VdB-Wahlspruch vorbeiging. „Der hod si lang gnua mit unserer Geduld gschbüd“, meinte er. Und eine Dame, die kurz stehenblieb, sagte: „Der hat sich in seiner ganzen Amtszeit überhaupt nicht darum gekümmert, was sich in unserer Heimat abgespielt hat.“ Da ist mir zum Thema „Spielen“ ein klassischer Satz eingefallen. In der Ballade „Der Taucher“ von Schiller heißt’s: „Laßt, Vater, genug sein des grausamen Spiels!“ – So viel zur Ära VdB.

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