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Die Hilfs-Bürokratie ruiniert die Betriebe!

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Freiheitliche zeigen das Versagen des schwarz-grünen Krisenmanagements auf

Die Hilfs-Bürokratie ruiniert die

Nr. 20 . Donnerstag, 14. Mai 2020 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Hilfsgelder: Viel zu spät, und viel zu wenig Mit Entsetzen haben Vorarlberger Unternehmen feststellen müssen, dass sie aus dem „Härtefall-Fonds“ keinen Verlustausgleich erhalten, sondern mit schäbigen Almosen abgespeist werden. FPÖ-Landeschef Christof Bitschi kritisiert die Untätigkeit der Landesregierung in der Sache. S. 13 Foto: FPÖ Vorarlberg Die Hilfs-Bürokratie ruiniert die Betriebe! Freiheitliche zeigen das Versagen des schwarz-grünen Krisenmanagements auf S. 2/3 Ein Budget-Entwurf für den Mistkübel! Foto: NFZ Plumpe Manipulation mit Zahlen und Prognosen aus der „Vor-Corona-Zeit“ – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Nur heiße Luft Hahn will EU-Steuern „Sterbegeld“ für Wirte Auch Twitter zensiert Jedes „Hilfspaket“, das die Koalition seit dem Zusperren des Landes präsentiert hat, enthielt nur „heiße Luft“, kritisiert FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer. Das gilt auch für das jüngste „Wirtshaus-Paket“: 30 Euro pro Betrieb und Tag. S. 6 Mehr als 2.600 Milliarden Euro hat Brüssel zur „Euro-Rettung“ verpulvert. Jetzt will man weitere 1.500 Milliarden Euro für den „Wiederaufbau“ nach der Corona-Krise verteilen. Dazu will Finanzkommissar Johannes Hahn (ÖVP) eigene EU-Steuern einheben. S. 8/9 Scharfe Kritik setzt es für die Koalition zu den Corona-Auflagen für die Gastronomie und das Hilfspaket für die um die Existenz bangenden Betriebe von Wiens FPÖ- Chef Dominik Nepp: „Die Auflagen und das Paket sind nur eine Sterbehilfe für die Wirte.“ S. 11 In einer Aussendung haben die beiden Chefs des Kurznachrichtendienstes Twitter bekanntgegeben, dass sie gegen „Falschmeldungen“ zum Coronavirus vorgehen werden. Läuten sie damit das Ende der Meinungsfreiheit in den sozialen Medien ein? S. 14

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