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Koalition und Banken in die Pflicht nehmen!

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Kickl fordert Mehrwertsteuersenkung und eine Übergewinnsteuer für Banken

Koalition und Banken in die Pflicht

Nr. 31/32 . Donnerstag, 10. August 2023 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Koalition bringt dringende Projekte auf Schiene Die neue Salzburger Landesregierung erarbeitete in ihrer zweitägigen Klausur konkrete Maßnahmen in den Bereichen Energie, Wohnen, Arbeitsmarkt sowie Gesundheit und Pflege. „Wir wollen keine Zeit vergeuden, da dringend notwendige Projekte anstehen“, betonte Marlene Svazek. S. 13 Foto: Land Salzburg/Neumayr Koalition und Banken in die Pflicht nehmen! Kickl fordert Mehrwertsteuersenkung und eine Übergewinnsteuer für Banken S. 2/3 „Festung Bargeld“ gegen die Brüsseler Kontrollwut Foto: EZB Freiheitliche präsentierten Online-Petition zum Schutz des Bargelds – S. 4/5 PARLAMENT PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN Katastrophenhilfe Neu! Asylbremsversagen Digitaler Euro „Ka guates Handerl“ Rasche und unbürokratische Hilfe fordern die Freiheitlichen für die aktuellen Unwetteropfer. Sie erinnern daran, dass die Gschädigten des Unwetters 2022 im Kärntner Gegendtal noch immer auf die zugesagten Finanzhilfen des Bundes warten. S. 6 30 Prozent weniger Asylwerber als vor einem Jahr bejubelte ÖVP-Innenminister Karner seine „Asylbremse“. Leider weist die Halbjahresbilanz 2023 trotzdem noch immer den dritthöchsten Wert seit Beginn der Masseneinwanderung 2015/16 aus. S. 8/9 Drei Jahre will die Europäische Zentralbank ihren „Digitalen Euro“ erproben, ehe sich 2026 alle Europäer bei der EZB registrieren lassen können, um die digitale Währung in Anspruch zu nehmen. Experten warnen vor der „unkontrollierten Kontrolle“ über den E-Euro. S. 11 „Ka guates Handerl“ scheint die Stadt Wien bei Grundstücksgeschäften zu haben. Eine um gut 200.000 Euro veräußerte Liegenschaft wechselte ein paar Jahre später um sieben Millionen Euro erneut den Eigentümer. Korruption? Freunderlwirtschaft? S. 14

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