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Hartinger-Klein: Die Notstandshilfe bleibt!

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FPÖ-Sozialministerin weist "rote Gräuelpropaganda" zu Sozialabbau zurück

Hartinger-Klein: Die Notstandshilfe

Nr. 46 . Donnerstag, 15. November 2018 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Deutsch muss bei uns Schulsprache sein! Die Verankerung der Schulsprache Deutsch ist der FPÖ Oberösterreich seit Jahren ein Anliegen. In Linz konnte der Koalitionspartner ÖVP für dieses Integrationsvorhaben gewonnen werden, das Bildungsministerium nicht, argumentiert Landeschef Manfred Haimbuchner für die Petition. S. 13 Foto: FPÖ Oberösterreich Hartinger-Klein: Die Notstandshilfe bleibt FPÖ-Sozialministerin weist „rote Gräuelpropaganda“ zu Sozialabbau zurück S. 2/3 Oberösterreich startet Petition für Integration an den Schulen Foto: FPÖ Oberösterreich Bildungsministerium lehnt von Experten empfohlene Maßnahme ab – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Zusammenhalt fördern Made America Great! Schulden für Asylanten Objektivitätsgebot FPÖ-Vizekanzler HC Strache mahnte beim Staatsakt zum 100-Jahr-Jubiläum der Republik, dass man als Lehre aus der Geschichte unseres Landes den Zusammenhalt der Gesellschaft wahren soll, auch wenn es Meinungsunterschiede gebe. S. 6 Europa reibt sich die Augen über die herbeigesehnte, aber nichterfolgte Niederlage Donald Trumps bei den Zwischenwahlen. Der Grund dafür: „Es ist die Wirtschaft, Dummerchen!“, um Bill Clinton zu zitieren. Die wächst, wie schon seit Jahren nicht mehr. S. 8/9 Ohne die Ausgaben für die Mindestsicherung von Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten würde das Budget 2018 der Stadt Wien ausgeglichen ausfallen. Allein für diese Gruppe fallen heuer 230 Millionen Euro an Mindestsicherungskosten an. S. 11 Der staatliche Rundfunk der Schweiz verabschiedet sich vom Meinungsjournalismus. Zukünftig sollen Nachrichtenbeiträge ohne wertende Kommentierungen der Journalisten ausgestrahlt werden, um die Glaubwürdigkeit des Senders wiederherzustellen. S. 14

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