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Wir bestimmen, wer zu uns kommen darf!

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Freiheitliche auf der Seite der Bürger gegen Massenasylquartier in Leoben

Wir bestimmen, wer zu uns kommen

Nr. 27 . Donnerstag, 6. Juli 2023 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien So schaffen wir leistbares Wohnen für alle! In Oberösterreich setzt FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner einen „Fünf-Punkte-Plan“ im Wohnbau um – und führte Oberösterreich wieder auf den Spitzenplatz im Bundesländervergleich: „Wir wollen die Menschen bei den Wohnkosten wirksam entlasten.“ S. 13 Foto: FPÖ Oberösterreich Wir bestimmen, wer zu uns kommen darf! Freiheitliche auf der Seite der Bürger gegen Massen-Asylquartier in Leoben S. 4/5 Frankreich und die Folgen Foto: STEPHANIE LECOCQ / REUTERS / picturedesk.com der Masseneinwanderung Versagen der Integrationspolitik stürzt das Land in Beinahe-Bürgerkrieg – S. 8/9 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Arbeitslosigkeit steigt Kanzler-Umfaller Viel Geld für Nichtstun Keiner will den ORF Die Arbeitslosigkeit ist im Juni auf 5,7 Prozent angestiegen. Schon wieder sind 307.732 Menschen beim AMS als arbeitslos gemeldet. Die anhaltende Pleitewelle wird für weiteren Zuwachs sorgen, warnte die FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch. S. 6 Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán lehnte die Asylwerber-Umverteilung der EU ab, ebenso wie sein polnischer Kollege. ÖVP-Kanzler Nehammer ist bei der EU-Asylreform umgefallen, kritisiert FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. S. 9 Das AMS Wien vermeldete für Wien einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 5,7 Prozent. Für Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp liegt die Ursache in der vollkommen verkorksten Sozial-, Einwanderungsund Bildungspolitik der rot-pinken Stadtregierung. S. 11 Eine vom ORF selbst in Auftrag gegebene Studie fördert das wahre Dilemma des Staatsfunks zutage: Ein Drittel der Österreicher würde den ORF gar nicht vermissen, falls es ihn nicht mehr gäbe. Deshalb soll jetzt die „Zwangshaushaltabgabe“ kommen. S. 14

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