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Schwarz-Grün zerstört Österreichs Wohlstand!

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Katastrophale Sanktions- und Klimapolitik stürzt unser Land in eine Rezession

Schwarz-Grün zerstört Österreichs

Nr. 41 . Donnerstag, 12. Oktober 2023 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Schwarz-grüner Stillstand schadet dem Land enorm Seit Monaten herrscht bei Schwarz-Grün nicht nur auf Bundesebene, sondern auch in der Vorarlberger Landesregierung absoluter Stillstand. „Schwarz und Grün sind nur noch damit beschäftigt, aus der eigenen Krise herauszukommen“, kritisiert FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi. S. 13 Foto: FPÖ Vorarlberg Schwarz-Grün zerstört Österreichs Wohlstand! Katastrophale Sanktions- und Klimapolitik stürzt unser Land in eine Rezession S. 2/3 Auf Tuchfühlung mit dem „Volkskanzler“ Foto: FPÖ/Alois Endl Die „Heimat-Tour“ mit Herbert Kickl in Innsbruck und Eisenstadt – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Verharmloste Gewalt EU und Terrorförderung? Einwanderergewalt ORF-Kampagne Durch Verharmlosung und bewusstes Wegschauen von Behörden sowie Medien werden Linksextremisten systematisch verharmlost und dadurch bestärkt. Das kritisierten FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan S. 6 Auch nach dem jüngsten und bisher blutigsten Terroranschlag der palästinensischen Hamas mit rund 900 getöteten Zivilsten will Brüssel die millionenschweren „Hilfsgelder“ nur überprüfen, aber nicht einfrieren. Die FPÖ fordert den Stopp der Gelder. S. 8/9 Die Bundeshauptstadt kommt nicht zur Ruhe. Tagtäglich kommt es zu kriminellen Gewalttaten von Einwanderern. Die Freiheitlichen werfen der SPÖ Wien vor, mit ihren Geldgeschenken an die Einwanderer für die Gewaltzunahme verantwortlich zu sein. S. 11 Der ORF müsste lediglich seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllen und objektive Berichterstattung sicherstellen. Dann wäre der Staatssender wirklich ein Sender für alle, wie er jetzt mit einer millionenschweren Werbekampagne weiszumachen versucht. S. 14

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