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Schwarz-Grün zerstört Österreichs Wohlstand!

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Katastrophale Sanktions- und Klimapolitik stürzt unser Land in eine Rezession

Impressum: FPÖ

Impressum: FPÖ Weilbach, OPO Alois Wiesenberger, Kölbl 3, 4984 Weilbach 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE OKTOBER 12 OKTOBER 13 OKTOBER 14 Benefizveranstaltung der FPÖ Wien „Heimatherbst“ in Wieselburg „Steckerlfisch“-Tag in Weilbach/OÖ Die Freiheitlichen Weilbach Zugestellt durch Österreichische Post. LESER AM WORT Abrechnung mit Berlin Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen waren eine Abrechnung mit der Bundesregierung in Berlin. Normalerweise müsste FDP-Chef Lindner nach den katastrophalen Ergebnissen in den letzten beiden Jahren die Regierung sprengen, und es müsste Neuwahlen geben. Diese Landtagswahlen zeigen klar, dass die Wähler Veränderungen wollen. Es ist an der Zeit, dass die etablierten Parteien ihre Politik überdenken und mehr tun, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden. Wahrscheinlich wird es aber so weitergehen wie bisher. Freuen dürfen sich die Altparteien auf die Landtagswahlen 2024 in Ostdeutschland: Dann wird es ein politisches Erdbeben geben, da wird die AfD die Wahlen eindeutig gewinnen. Ernst Pitlik, Wien Unverblümte Drohungen Der „Burger-Ratschlag“ von Herrn Nehammer verwundert nicht wirklich. Dieser Herr ist hinlänglich bekannt für seine Verhaltensauffälligkeit. Meinte er doch auch für den Fall, dass man sinngemäß gegen Teuerungen und Inflation nicht ausreichend gegensteuere: „Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka.“ Mit diversen Geschmacklosigkeiten steht er nicht alleine, dies dürfte ein besonderes Markenzeichen der türkisen ÖVP sein. Scheinheilig wurde jedes Mal beteuert: „Man will nicht spalten!“ Ja eh, wer es glaubt, wird selig. Beim genauen Hinschauen bemerkt man, dass es nicht um den Schutz und das Wohl für die Bevölkerung geht, nein, es sind unverblümte Drohungen. Dagmar Leitner Lieboch Brüsseler Illusionen Dem Ansturm von gewaltbereiten Wirtschaftsmigranten aus Afrika konnte man auf Lampedusa gut beo- bachten. Aber der ist mit Brüsseler Illusionen nicht zu stoppen. Man kann sich einfach nicht des Eindrucks erwehren, dass die EU an der Spitze mit ihrer Repräsentantin Ursula von der Leyen und den willfährigen Epigonen aus Brüssel und vielen Staatskanzleien in Europa überhaupt nicht die Absicht haben, dieser Massenmigration Einhalt gebieten zu wollen. Im Gegenteil, man schwadroniert von einer Aufteilung der Migranten auf alle Staaten der EU. Völlig egal, ob dies den Bürgern recht ist oder nicht. Die Frage müsste lauten: „Wie kann Europa vor einer derartigen Massenmigration geschützt und verteidigt werden, wo auch die Gefahr einer Überfremdung droht?“ Der Europäische Grenzschutz in der bisherigen Form hat total versagt und ist bestenfalls ein Potemkinscher Zaun. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass durch die von Brüssel gewollte und gesteuerte Migration ein Prozess eingeleitet wird, der unsere Kultur und Traditionen durch sukzessive Massenmigration aus Afrika und Asien ausgelöscht werden soll. Die lachenden Dritten bei diesem Prozess sind Washington und Peking, weil sich der „Konkurrent“ Europa durch Deindustriealisung und Massenmigration selbst ausschaltet Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Geldvernichter Die US-Republikaner haben Herrn Selenskyj gefragt: „Wo ist die Rechenschaft für das Geld, das wir bereits bezahlt haben?“ Präsident Bidens Linken ist das egal, was mit dem Steuergeld der Amerikaner geschieht. Die EU ist auf Biden-Kurs und hat noch keine Rechenschaft über die vielen Milliarden verlangt, die in die Ukraine gepumpt wurden. Auch unsere Linken sind Weltmeister im Geld-Versenken. Sogar Bundespräsident Van der Bellen reist um die Welt, um unser Steuergeld zu verschenken, und Herr Babler will sich den Wahlerfolg mit unfinanzierbaren Versprechen erkaufen. Die meisten Politiker wollen sich ein Ministeramt erkaufen, um dann für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben. Dafür verkaufen sie ihr eigenes Volk. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at STECKERLFISCHE SAMSTAG 14 OKTOBER Ortsplatz Weilbach ab 16.00 Uhr Für eine gute Organisation bitten wir die Steckerlfische bis Do., 12.10.2023 unter folgender Telefonnummer (telefonisch oder über WhatsApp) vorzubestellen: 0664-73 80 92 45 Steckerlfisch mit selbstgemachten Kartoffelsalat: 10,50€ Steckerlfisch ohne Kartoffelsalat: 9,00€ Es werden ausschließlich österreichische Forellen serviert. OKTOBER Regionale Innviertler Forellen von Feichti‘s 15 Martin Feichtinger - 0664/5388149 Kirchdorf Die am Freiheitlichen Inn 1 / 4982 Kirchdorf am Inn Senftenbach STECKERLFISCHE zum Mitnehmen oder vor Ort essen Frühschoppen in Senftenbach/OÖ Wir freuen uns auf Euer Kommen! Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: WEISSWURST FRÜHSCHOPPEN Sonntag, 15. Oktober 10 Uhr Schwertbauer–Stadl SENFTENBACH Für Speis & Trank ist bestens gesorgt Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! Senftenbacher Wir freuen uns auf Euren Besuch! Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 41 Donnerstag, 12. Oktober 2023 g WIEN Wien, die Bundes- und Kriminalitäts-Hauptstadt SPÖ-Migrationspolitik machte Wien zu einem Kriminalitätsbrennpunkt Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Messerstechereien, Schießereien, Vergewaltigungen und offen zur Schau gestellter Islamismus. Die unkontrollierte Einwanderungspolitik der SPÖ Wien hat die Bundeshauptstadt auch zur „Kriminalitäts-Hauptstadt“ Österreichs befördert. Für den Landesparteiobmann der FPÖ Wien, Dominik Nepp, war das zuletzt publizierte Erreichen der Zwei-Millionen-Einwohnergrenze in Wien kein Grund zum Jubeln, sondern ein weiteres Warnzeichen für die von der SPÖ Wien herbeigeführte fatale Fehlentwicklung. „Alleine im Jahr 2022 sind 50.000 Nepp: SPÖ hat über Einwanderung Kriminalität nach Wien importiert. Personen aus dem Ausland nach Wien eingewandert“, erläuterte Nepp dies anhand der Zahlen der Statistik Austria. Der jüngste „Familienstreit“ mit Schusswaffen und Messern in Wien Floridsdorf sei exemplarisch für die Entwicklung Wiens unter dem SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Nach Favoriten, der Brigittenau und dem Bereich Praterstern ufert die Migrantengewalt auch am Hernalser Gürtel immer weiter aus. Messerstechereien, Drogenhandel und andere Gewaltdelikte stehen dort mittlerweile an der Tagesordnung. Terror-Sympathisanten Dazu komme der offen zur Schau getragene Islamismus der Einwanderer, der sich in den jüngsten „Freudenkundgebungen“ über den Terroranschlag mit hunderten Toten in Israel manifestierte. „Entsetzt und schockiert“ zeigte sich der Mariahilfer FPÖ-Bezirkschef Leo Kohlbauer über die „Terror- Solidaritätsbekundung“ auf der Mariahilfer Straße: „Es ist unerträglich, dass mitten in unserem Bezirk Personen offen mit brutalen Morden, Schändungen und Entführungen durch Moslems gegenüber Juden sympathisieren.“ Die ÖVP öffnet die Grenzen, die SPÖ Wien lockt mit Geld. „Dies zeigt, wie sehr es einen Volkskanzler Herbert Kickl für Österreich braucht“, erläuterte dazu Nepp. Foto: NFZ Er war und ist eine Touristenattraktion, dachte ich. Eine Weile war ich nicht mehr dort. Neugierig, ob ich hier noch österreichische Heidelbeeren bekomme, die’s im Supermarkt nicht mehr gibt, spazierte ich also zum Naschmarkt. Und ich staunte. Naschmarkt Getrocknete Früchte, Tees, Kebab, Döner, Gewürze, Fladenbrot, Fleisch, Andenken, Winkekatzen, Ledergürtel, Seidentücher, Pullover, Nüsse, Gläser, Porzellan, Seifen, Strudel, Würste, Spielsachen, Wein, Unterhosen... Das war das Angebot. Ich ging zweimal auf und ab. Drei Obst- und Gemüsestandln hab ich gezählt. Die Blumengeschäfte an der Linken Wienzeile sind verschwunden. Dann kommt ein Gang, der nur aus Freßmeile besteht. Der nächste Gang ist noch als Markt zu erkennen, aber da und dort frißt sich schon ein Gastronom dazwischen hinein. O Gott, was ist da passiert? Vor kurzem war ich in München, da gibt’s den Viktualienmarkt. „V“ als „F“ ausgesprochen. In jeder Bude eine gstandene bayerische Bäuerin. Was können die Münchner, was wir nicht können? Gab’s da kein Dazwischengehen eines Bürgermeisters? Von einer Frau Sopherl ist keine Rede. Orient. Das Publikum ist vorwiegend entsprechend. Den Naschmarkt gibt’s nicht mehr.

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