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Schwarz-Grün zerstört Österreichs Wohlstand!

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Katastrophale Sanktions- und Klimapolitik stürzt unser Land in eine Rezession

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Die Linksextremisten, die den Hamas-Angriff bejubeln sind für Peham vom DÖW Rechte, die sich als linke sehen? Das sind die Linksexperten, die für ÖVP und Grüne den rechtsextremismusbericht erstellen? Mit der Einstellung, islamistischer und linksextremistischer Antisemitismus ist rechts? Unfassbar. Koko Lores @123Koko_ Andere Länder fliegen ihre Staatsangehörigen aus Israel aus. Was auch selbstverständlich ist. Deutschlands Regeriung so: „Ihr seid uns scheissegal. Nur tote Deutsche sind gute Deutsche.“ 10. Okt. 2023 18:26 GEFÄLLT MIR 10. Okt. 2023 10:27 Unfassbar auch, dass diese Parteien noch in der Regierung sind. Dafür werden einige tausend „gefährdete“ Afghanen von der Außenministerin eingeflogen. TELEGRAM ORF: Selbstbeweihräucherung verhöhnt die Zwangssteuerzahler Ein „ORF für alle“ mit einseitiger Regierungspropaganda? Würde der ORF seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllen und objektive Berichterstattung statt Regierungspropaganda sicherstellen, dann müsste er nicht mit einer sündteuren Kampagne auf Kosten der ORF-Zwangssteuerzahler um deren Vertrauen werben. Wenn die Chefetage am Wiener Küniglberg auch nur einen Funken Ehrlichkeit in sich tragen würde, dann hätten sie diese unsinnige Eigen-PR-Kampagne „ORF. Für die Regierung, Eliten und das linke Establishment“ nennen müssen, kritisierte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker die sündteure „Imagekampagne“ des Staatssenders – trotz eines prognostizierten Budgetdefizits im zweistelligen Millionenbereich. Die Österreicher hätten nicht vergessen, wie der ORF die Kritiker des schwarz-grün-rot-pinken „Corona-Zwangsregimes“ und die friedlichen Demonstrationsteilnehmer – darunter Senioren oder junge Familien – als „Verschwörungstheoretiker“, „Rechtsextreme“ oder Schlimmeres verunglimpft habe. „Das ist, gepaart mit der einseitigen Berichterstattung zu anderen Themen wie zum Beispiel der unreflektierten Klimahysterie, die Hauptursache dafür, dass sich immer mehr Menschen vom ORF abwenden. Daran ändert auch die Hafenecker: ORF vergeudet Millionen für Imagekampagne. nunmehrige Kampagne nichts, ganz im Gegenteil“, erklärte der FPÖ-Mediensprecher. Peinliche Schmierenkomödie Dass diesem Staatssender wirklich nichts mehr zu peinlich sei, habe er mit der wehleidigen Inszenierung seines angeblichen „Satirikers“ Peter Klien am Hartberger Oktoberfest unter Beweis gestellt. Klien konnte im Rahmen des FPÖ-Frühschoppens mit seiner vierköpfigen Entourage ganze fünf Stunden lang ungehindert seiner Arbeit nachgehen. Er wurde von einem Sicherheitsmann lediglich daran gehindert, in einen FPÖ-Bus hinter dem abgesperrten Bühnenbereich einzudringen. „Wenn sich hier jemand aggressiv verhalten hat, dann ist es wohl eher Peter Klien. Der Sicher- heitsmann hat seine Arbeit gemacht. Diese wehleidige Inszenierung passt aber gut in das jämmerliche Bild, das der Staatsfunk abgibt“, stellte Hafenecker die ORF-Schmierenkomödie über „Gewalt gegen Journalisten“ klar. Er erneuerte die FPÖ-Forderung nach einer grundlegenden Reform des ORF in Richtung eines „verschlankten Grundfunks“ ohne jegliche Art von Zwangsgebühren oder -steuern, der den Menschen objektive Information und Berichterstattung liefere. „Üppige Managergehälter, Luxuspensionen, Familienwirtschaft und Selbstbeweihräucherungskampagnen haben in einem modernen Medienunternehmen keinen Platz. Genau in diese Richtung muss der ORF reformiert werden“, betonte der freiheitliche Mediensprecher Foto: NFZ Herbert Kickl 9. Oktober 2023 Unsere freiheitliche Bewegung steht für eine Politik, bei der das Volk bestimmt – und nicht ein kaltherziges, bürgerfernes System, welches über die Menschen drüberfährt. 3.304 Personen gefällt das. Die Österreicher haben genug von der schwarz-grünen Bevormundungspolitik.

Nr. 41 Donnerstag, 12. Oktober 2023 g Der Männerakt im Lauf der Jahrhunderte Die Albertina hat einen neuen Publikumsmagneten Großes Verdienst der Albertina ist die zur Zeit laufende Ausstellung „Michelangelo und die Folgen“. Es geht um die Darstellung des nackten männlichen Körpers, die der Künstler in seinen zahlreichen Werken in meisterhafter Form verwendet hat. Die ausgestellten Werke stammen zum Teil aus New York, Paris und der Liechtenstein’schen Sammlung, aber natürlich auch aus der Albertina selber. Das Jahr 1500 kann man getrost als jene Zeit bezeichnen, in der die Männerakte der römisch-griechischen Antike quasi wiederentdeckt wurden. Als Vorbild dient die bekannte Laokoon-Gruppe aus dem 1. Jahrhundert. Makellose durchtrainierte Körper werden da gezeigt. Faszinierend sind die Zeichnungen zu dem unausgeführten Fresko „Die Schlacht von Cascina“ und viele Aktdarstellungen, die das Ideal der männlichen Anatomie behandeln. Ideale Proportionen Natürlich steht im Mittelpunkt auch die Sixtinische Kapelle, in der Michelangelo, der Größte der italienischen Renaissance, sein Meisterwerk vollendete. Das war übrigens schon vor dem Jahr 1500. Aber auch „Der sitzende Jünglingsakt“ ist ein Musterbeispiel für das Studium des männlichen Körpers, das den Künstler zu seinen bewundernswerten Zeichnungen gebracht hat. „Der sterbende Sklave“ berührt den Betrachter durch den Umstand, dass der Dargestellte nicht nur einen makellosen Körper zeigt, sondern auch eine unglaubliche Ergebenheit in sein Schicksal, das der Skulptur auch den irreführenden Namen „Der schlafende Sklave“ eingebracht hat. Bemerkenswert ist der Umstand, dass die Ausstellung kein Wort über den berühmtesten Nackten der Welt, Michelangelos „David“ verliert. Dafür widmet sich die Albertina den großen Künstlern Rubens und Dürer, die ebenfalls, jedoch unter anderen Vorzeichen, den Männerakt meisterlich darstellten. Perfekt bis hinfällig Rubens hingegen zeigte lieber unvollkommene Körper, was in der Ausstellung durch zahlreiche Beispiele dokumentiert wird. Letztlich werden den Werken Michelangelos und seiner Zeitgenossen wie Raffael, Boccafumi, Bandinelli oder Salviati die Akt-Darstellungen eines Klimt und eines Schiele gegenübergestellt. Bei dem einen dominiert die Linie des Körpers, beim anderen die absichtlich übertriebene Hässlichkeit. Ein kleiner Teil der Ausstellung behandelt auch die Darstellung des nackten weiblichen Körpers. Lange Zeit blieb die Frau unbeachtet wie „die Rückseite des Mondes“, im 18. Jahrhundert dominierte die Darstellung der Frau als Venus Am 13. Oktober besteht wieder die Chance, an einem Freitag zum großen Gewinn bei Lotto „6 aus 45“ zu kommen. Und wie bei jeder Freitagsziehung gibt es auch diesmal einen kräftigen „Freitags-Bonus“: 300.000 Euro werden im Anschluss an die Ziehung unter allen mitspielenden Tipps verlost. Die Lotto Bonus-Ziehung gliedert sich einschließlich LottoPlus und Joker in den Ziehungsrhythmus ein, auch eventuelle Jackpots werden in die Runde mitgenommen. Kultur 15 oder aber als Hexe. Michelangelo hat sich dem weiblichen Körper nur in ganz wenigen Studien gewidmet. Die interessante Ausstellung ist noch bis Mitte Jänner 2024 zu sehen. Ein Besuch lohnt sich. Herbert Pirker Lotto Bonus-Ziehung am 13. Oktober Die nächste Freitagsziehung mit wieder 300.000 Euro extra bei Lotto „6 aus 45“ wird von Missy May präsentiert Premiere im Lotto Studio feiert Missy May. Die Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin wird die Bonus-Ziehung moderieren. Annahmeschluss für die Ziehung ist am Freitag, dem 13. Oktober 2023 um 18.30 Uhr, die Ziehung ist um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Anzeige Foto: ORF/Günther Pichlkostner Die schwarze Katze als Halloween-Glücksbringer Mit dem neuen Rubbellos bis zu 30.000 Euro gewinnen Es ist zwar noch etwas Zeit bis Halloween, die Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sind dafür aber bereits besten gerüstet. Als Glücksbringer auf dem neuen Rubbellos fungiert die schwarze Katze und vielleicht fällt mit ihr die Halloween Party ja heuer ein bisschen größer aus. Immerhin warten Gewinne von bis zu 30.000 Euro. Das Los bietet zwei Gewinnchancen. Unter der großen Rubbelfläche sind Geldbeträge aufgedruckt. Rubbelt man dreimal den gleichen Betrag frei, hat man diesen einmal gewonnen. Der Hauptgewinn in Höhe von 30.000 Euro ist in dieser Serie mit 1.575.000 Losen zweimal enthalten. Daneben gibt es ein Bonusspiel, bei dem man noch einmal bis zu 9 Euro gewinnen kann. Das Halloween-Rubbellos ist in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von 3 Euro erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 56 Prozent, die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:3.

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