Aufrufe
vor 10 Monaten

Koalition und Banken in die Pflicht nehmen!

  • Text
  • Coronafonds
  • Regierungsklausur
  • Grundstuecksverkauf wien
  • Tunesien
  • E auto
  • Digitaler euro
  • Kik leiner
  • U ausschuss
  • Rezession
  • Asylwerber
  • Katastrophenhilfe
  • Petition
  • Festung bargeld
  • Banken
  • Uebergewinnsteuer
  • Mehrwertsteuersenkung
  • Salzburg
  • Bargeld
Kickl fordert Mehrwertsteuersenkung und eine Übergewinnsteuer für Banken

14

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Guckamauntza @guckamauntza Die Untätigkeit der Regierung Nehammer in allen relevanten Bereichen kann inzwischen nur noch mit „vorsätzlich unterlassener Regierungsarbeit“ umschreiben. Markus Kandler @MarkusKandler 27. Juli 2023 23:07 Wenn man einen Koalitionspartner mit Hausverstand gegen einen mit Klimawahn austauscht, dann ... Ja, und wenn wir alle mit dem Fahrrad fahren gibt es keine Hochwasser mehr, weil dann das Klima gerettet ist. Das ist die Logik der Grünen. 7. August 2023 08:05 Weil die Österreicher das nicht kapieren, würde Minister Rauch gerne so radikale Maßnahmen wie in der Corona-Krise ergreifen. TELEGRAM Eine Versehen: ORF strahlte einen Krimi mit Teichtmeister aus ORF entschudligt die Ausstrahlung als „administrativen Fehler“ Ein „versehentlich“ ins Programm gerutschter Teichtmeister-Film wirft die Frage auf, ob die ORF-Verantwortlichen eigentlich selbst ORF sehen. Anscheinend ist den Verantwortlichen im ORF völlig egal, welches Programm man den Zwangsgebühren-Verpflichteten Zusehern vorsetzt oder, besser gesagt, zumutet. So lief am 30. Juli die Sendung „Kommissarin Seiler ermittelt – Die Stimmen“ auf ORF 2. Ein „Versehen“: Film mit Teichtmeister (2.v.r.) lief auf ORF 2. „Administrativer Fehler“ In diesem Film aus dem Jahr 2003 spielt der wegen des Besitzes von Kinderpornografie angeklagte Schauspieler Florian Teichtmeister einen Jugendlichen, der eine Mitschülerin vergewaltigt hat. Dabei hatte der Staatsfunk doch erklärt, bis zur gerichtlichen Klärung des „Falls Teichtmeister“ keine Filme mit dem Schauspieler ausstrahlen zu wollen. „Der ORF bedauert diese Ausstrahlung, die durch einen administrativen Fehler zustande gekommen ist. Denn weiterhin gilt: Bis zur gerichtlichen Klärung der Vorwürfe sieht der ORF von Herstellung und Ausstrahlung von Produktionen mit Florian Teichtmeister ab“, teilte ein ORF-Sprecher dem „Standard“ auf Anfrage dazu mit. Da stellt man sich als Zwangsgebührenzahler dann doch die Frage, wieso man einem Programmdirektor am Küniglberg an die 300.000 Euro Jahresgage in die Taschen stopft, wenn dieser anscheinend überhaupt kein Interesse daran hat, welche Sendungen er da eigentlich den gebührenzahlenden Zusehern vorsetzt/zumutet. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 7. August 2023 Was für ein peinliches Armutszeugnis für einen Kanzler, dessen „große Würfe“ lediglich darin bestehen, die FPÖ zu kopieren... „Donald Trump ist ja keiner, der sich durch Fakten beeindrucken lässt, schon gar nicht solcher zum Klimawandel“, trällerte die Moderatorin – dem Objektivitätsgebot des ORF Hohn spottend – locker am Mittwoch letzter Woche. Allerdings nahm die ZiB1 das mit den Fakten anlässlich des „Welterschöpfungstags“ dann selbst nicht so ernst. So schwadroniert ihr Moderationskollege über eine „sinnvolle Berichterstattung“ zur „Klimakrise“, ohne die einen in Angst und Panik zu versetzen oder ohne bei anderen Ablehnung hervorzurufen. Der Bericht begann mit Hinweisen auf Extremwetterereignisse der GISBÄRS TV-NOTIZ letzten Woche und dass man die Ziele des „Pariser Klimaabkommens“ nicht erreichen werde. Die Aussage stammte vom neuen wissenschaftlichen Leiter des UN-Klimarates, Jim Skea. Aber die folgenden Sätze von Skea unterschlug der Bericht: Man solle mit der Panikmache aufhören, der Planet und die Menschheit werde eine Erwärmung um 1,5 Grad problemlos überleben. Statt sinnloser Verhinderungsversuche sollte man sich Gedanken darüber machen, wie man mit den Folgen des Klimawandels am besten umgeht. Aber was macht der ORF? Er bringt eine Werbeeinschaltung für die „Klimakleber“, die mit jener Angst- und Panikmache das Land ruinieren wollen. Den Höhepunkt des Irrsinns lieferte die Sprecherin der „Letzten Generation“: Sie verlautbarte unwidersprochen, dass „die Ära der globalen Erwärmung vorbei ist und die Ära des globalen Kochens angefangen“ habe. Zwangsfinanzierte „Fake News“! 400.000 Personen gefällt das. Die „Flex“ aus dem Innenministerium hat sich jetzt zu einem „Xerox“ im Kanzleramt gewandelt.

Nr. 31/32 Donnerstag, 10. August 2023 g Die Zeit ist aus den Fugen William Shakespeare hat unsere Tage vorausgeahnt Markus Hinterhäuser, der Intendant der Salzburger Festspiele, hat die heurigen Spiele unter das Motto „Die Zeit ist aus den Fugen“ gestellt. Wie wahr das doch ist. Gleich zu Beginn der Festwochen wird’s übrigens vielfach bewiesen. Der traditionelle „Jedermann“ zeigt Teufel und Gott in einer Person, noch dazu in einer weiblichen, und auch sonst hat dieser Klassiker kaum etwas von seinem Reinhardt’schen Original erhalten. Nathan der Weise ist eine Frau. Und auch sonst bemühen sich die Regisseure, die Stücke, an die sie sich heranmachen, so weit als möglich zu verfremden. Die Regie-Katastrophe Inge Konradi, die vermutlich heutzutage kaum noch jemand kennt, die jedoch eine der größten Burgschauspielerinnen war, hat vor Jahren an verschiedenen Abenden mit großem Erfolg meine Gedichte gelesen, ich weiß die Ehre heute noch zu schätzen. Und sie hat gemeint, das Regietheater sei zwar schrecklich, aber es werde bald sein Ende finden. Leider hat sie sich dabei geirrt. Die Prophezeiung erinnert mich an die ebenfalls irrige Voraussage des großen Konrad Lorenz, der den GAU von Tschernobyl im Jahr 1986 als „Schuss vor den Bug“ der Atomkraftbefürworter bezeichnete und daher annahm, die Atomkraftwerke seien angesichts der Katastrophe dem Untergang geweiht. Die Wahrheit kennen wir. Ein Theaterbesuch ist daher heutzutage ein Wagnis. Wer weiß, schallt schon nächstes Jahr der Ruf „Jedefrau“ über Salzburgs Dächer, und Hamlet tritt nackt vor eine Urne und sagt von da aus „Ihr oder nicht ihr, das ist die Frage.“ Shakespeare ist übrigens, fast genauso wie Johann Wolfgang von Goethe, der Verfasser der Erlkönigin, ein Born an Zitaten. Oft weiß man gar nicht, wen man mitunter zitiert, so populär sind die Aussprüche seiner Bühnenfiguren. Der stets aktuelle Shakespeare „Wenn die Leute nur redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.“ Das hat William Shakespeare über die Bildung gesagt. Erstes Oldtimertreffen der FPÖ Stroheim Die FPÖ-Ortsgruppe Stroheim veranstaltete am 22. Juli ihr erstes offenes Oldtimertreffen. Der Veranstaltungsort war für viele Gäste aufgrund des weitläufigen Panoramas über die Eferdinger Bezirksgrenzen hinweg etwas ganz besonderes, verstärkt durch das herrliche Sommerwetter, was zusätzliche zahlreiche Besucher anlockte. Neben einem umfangreichen Angebot an Getränken und Speisen sorgte die Stroheimer FPÖ für Unterhaltung der Motorbegeisterten. Mit mehr als 60 Autos, mehr als 60 Zweirädern und rund 40 Traktoren waren an die 170 Oldtimer bei der Veranstaltung zu bewundern. Übrigens: ich vergaß ganz zu erwähnen, dass neben dem Nobelpreisträger Zeilinger auch Herr Van der Bellen bei der Eröffnung der Festspiele gesprochen hat. Aber weiter zu den Zitaten. „Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerlässlich ist.“ Und ich hoffe, dass in unserer Zeit der Meinungsfreiheit der folgende Spruch nicht ein paar Leute zu „Shitstorms“ anregt: „Wer Wein trinkt, schläft gut. Wer gut schläft, sündigt nicht. Wer nicht sündigt, wird selig. Wer also gut Wein trinkt, wird selig.“ Und wer hat das noch nie gesagt: „Jedes Ding hat seine Zeit.“ Man könnte Shakespeares Aussprüche einrahmen. Aktueller denn je wären sie ein Beweis für seine Genialität. „Liebe alle, vertraue wenigen.“ Blitzlicht/Kultur 15 „Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.“ „Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.“ „Die ganze Welt ist Bühne, und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“ „Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt.“ „Etwas ist faul im Staate Dänemark.“ Und zum Schluß noch eins aus „Hamlet“: „Der Rest ist Schweigen.“ Herbert Pirker Anzeige Alina Zellhofer live aus dem Lotto Studio ORF-Sportmoderatorin präsentiert am 11. August die Bonus Ziehung, wo es wieder um 300.000 Euro extra geht Kugeln sind ihr Metier. Vor allem dann, wenn der Begriff der „Kugel“ als Synonym für den Fußball verwendet wird. Denn sie ist Fußball-Reporterin mit Leib und Seele und berichtet aus dem ORF WM-Studio von der Frauen Fußball WM in Australien und Neuseeland. Am Freitag, den 11. August 2023 treten nun weitere Kugeln in ihr Leben. Kleinere, dafür nummeriert. Von 1 bis 45 bzw. von 0 bis 9. Die Rede ist von ORF-Lady Alina Zellhofer sowie von den Lotto bzw. Joker Kugeln. Zellhofer moderiert am Freitag die siebente Bonus Ziehung des Jahres und bringt damit einen sportlichen Touch ins Lotto Studio. Auch diesmal gibt es wieder einen Bonus in Form von 300.000 Euro extra, der unter allen mitspielenden Lotto Tipps verlost wird. Annahmeschluss für die Bonus Ziehung ist am Freitag, den 11. August um 18.30 Uhr, die Ziehung selbst wird um 18.47 Uhr live in ORF 2 ausgestrahlt. Sammelspaß mit Sammelpass bei Rubbellos Ein voll beklebter Pass kann 1.500 Euro bringen „Sammeln und Gewinnen“ lautet jetzt noch bis zum 3. September 2023 das Motto bei Rubbellos. Wer ein Rubbellos – und zwar ganz egal, welches – in einer Annahmestelle kauft, erhält einen Sammel-Sticker für den Rubbellos Sammelpass dazu. Mit fünf Stickern ist der Sammelpass komplett und zur Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt. Verlost werden insgesamt 15 mal 1.500 Euro. Foto: ORF/Günther Pichlkostner Foto: NFZ Foto: FPÖ Grieskirchen/Eferding Den fertig beklebten Sammelpass wirft man in einer Annahmestelle in die Sammelbox. Unter allen vollständig beklebten und eingereichten Sammelpässen werden an drei Ziehungstagen – und zwar am 17. August, am 31. August und am 14. September – jeweils drei Gewinne zu je 1.500 Euro gezogen.

Sammlung

FPÖ-TV