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Koalition und Banken in die Pflicht nehmen!

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Kickl fordert Mehrwertsteuersenkung und eine Übergewinnsteuer für Banken

IMPRESSUM | FPÖ

IMPRESSUM | FPÖ Großebersdorf | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 431037/2023 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 10 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 10. August 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Bernhard Rösch und dem geschäftsführenden Wiener Landesobmann der FA, Michael Oberlechner, ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 24 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 17. August 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 2 Einladung zum Sommerausklang 02. SEPTEMBER Donaustädter Sommergespräche Donaustädter Sommergespräche Sommerausklang in Großebersdorf der Freiheitlichen Großebersdorf IN DER KELLERGASSE AM GÄNSBERG 2203 Großebersdorf Beginn: 16:00 Uhr LESER AM WORT „Objektive“ Medien Warum wird in unseren „objektiven“ Medien nur vorverurteilend und unsympathisch über Ex-US-Präsident Donald Trump berichtet? Verschwiegen wird im Gegensatz zur amerikanischen Presse das „korrumpierte Verhalten samt windiger Geschäfte“ des amtierenden Präsidenten Joe Biden und dessen Sohn Hunter in China oder in der Ukraine. Auch andere bemerkenswerte Dinge dieser beiden Herren sind „laut schweigend“ vorgefallen. Für alle gilt natürlich die respektsvolle Unschuldsvermutung. PS: Trump hat keinesfalls irgendwelche Kriege verursacht wie seine Vorgänger, im Gegenteil. Alois Neudorfer, Vöcklabruck „Gefahrengut“ E-Auto Aufgrund des Brandes auf dem Frachtschiff „Fremantle Highway“ wird nun in Deutschland diskutiert, ob Transporte von E-Autos nicht als Gefahrengut gekennzeichnet werden sollen. Dies müsste dann aber auch für mit LKW durchgeführte Autotransporte gelten. In weiterer Folge wären dann auch diese „umweltfreundlichen“ E-Autos im Straßenverkehr als „Gefahrengut“ zu kennzeichnen. Nach der „Blackout“-Panikmacherei der Bundesregierung wurde bei uns 2022 eine Wohnungsbegehung angekündigt, da laut Hausordnung weder in der Wohnung, noch im Kellerabteil oder am Tiefgaragenplatz jegliche Art von Gefahrengut abgestellt und gelagert werden dürfe. Meine Wohnung wurde überprüft, ob ich nicht ein Dieselaggregat zur Stromerzeugung oder einen Gasgrill zur Wärmeerzeugung stehen habe, die in geschlossenen Räumen verboten sind. Mein Kellerabteil wurde inspiziert, ob ich denn nicht Dieselkanister oder Gasflaschen eingelagert habe. Heißt, dass, wenn E-Autos als Gefahrengut gekennzeichnet werden, diese dann nicht mehr am Tiefgaragenplatz in einer Wohnhausanlage abgestellt werden dürfen? Na dann – her mit der Kennzeichnung für E-Autos als „Gefahrengut“! Stefan Scharl, Klosterneuburg Freiheitsberaubung Die Medien schreiben analog zu den „Corona-Leugnern“ jetzt über „Klima-Leugner“, obwohl ich niemanden kenne, der die Exis- Foto: NFZ tenz des Coronavirus bzw. des Klimas und seiner Veränderungen leugnet. Klimaveränderungen gibt es, seit es die Erde gibt. Umweltschutz ist ein anderes Thema, das bei vernünftigen Maßnahmen auf breite Zustimmung im Volk stößt. Die Regierenden haben scheinbar nichts dazugelernt und verweigern die Tatsache, dass sich die „schlimmsten Verschwörungstheorien“ als Wahrheit herausgestellt haben oder von der Realität sogar übertroffen wurden. Trotzdem wird gegen alle Kritiker gehetzt, sie werden ausgegrenzt und verfolgt. Jetzt wird mit angeblichem Wassermangel Angst gemacht. Wenn die Sonne scheint, ist das die Erderwärmung durch Diesel-Pkw und Fleischesser. Wenn es regnet oder kalt ist, ist auch die Erderwärmung schuld, und die Eisbären sterben nur deshalb, weil Herr Meier mit dem Auto zur Arbeit fährt. E-Autos sind davon ausgenommen, die Übervölkerung, die Masseneinwanderung, die Rodung der Wälder, das Zubetonieren des ganzen Landes, die Hochseeschifffahrt und der Flugverkehr ebenfalls. Überall, wo gewisse „Investoren“ kräftig verdienen, ist alles in Ordnung, nur dort, wo man den Menschen die letzten noch vorhandenen Freiheiten nehmen will, da wird gehetzt und Angst geschürt. Traurig, wie sich diese Welt entwickelt. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! SEPTEMBER 23/24 Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! (freie Spende) Wochenendfahrt in die Heimat Kudlichs Anlässlich des 200. Geburtstags des Bauernbefreiers und Helden der Revolution 1848, Hans Kudlich, veranstaltet die Österreichische Landsmannschaft eine Busfahrt ab Wien nach Tschechien bzw. Mährisch-Schlesien. Neben diversen Besichtigungen gibt es im „Haus der Kultur“ zwei Vorträge. Einer über die „Revolution 1848 und die Bauernbefreiung“ von Mag. Martin Hobek und einer über das „Leben von Hans Kudlich und die Kudlich-Warte“ von Dipl.-Ing. Walter Kudlich. Reisepreis inkl. Nächtigung im DZ und HP, Eintritte und Führungen 210 Euro. Infos und Anmeldung unter 01/408 22 73 bzw. info@oelm.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 31/32 Donnerstag, 10. August 2023 g WIEN Wer profitierte von einer 30-fachen Wertsteigerung? Rechnungshof deckt fragwürdige Grundstücksgeschäfte der Stadt auf Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der Bundesrechnungshof (RH) kritisiert in einem Rohbericht, dass die Stadt Wien Grundstücksgeschäfte zum „Diskontpreis“ abgewickelt habe. Politisch verantwortlich dafür die Stadträtinnen Maria Vassilakou, Birgit Hebein und Ulli Sima. Fassungslos zeigt sich der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp über den Rohbericht des Rechnungshofes über Grundstücksgeschäfte der Stadt Wien. Den absoluten Höhepunkt der „Verscherbelung von Eigentum der Wiener Steuerzahler“ stellt eine Liegenschaft im 22. Bezirk Nepp: Wir fordern eine lückenlose Aufklärung dieses Skandals! dar: Diese wurde von der Stadt im Jahr 2010 an die stadteigene Wien Holding um 261.400 Euro verkauft. Noch am selben Tag wurde das Grundstück von der Wien Holding um 350.000 Euro weiterverkauft. Nach Umwidmungen wurde das Grundstück im Jahr 2012 um 1,4 Millionen und anschließend 2018 um sieben (!) Millionen Euro – also fast zum 30fachen des Erstverkaufspreises weiter veräußert. Rot-grüne Kumpanei? „Fakt ist, dass die Wiener Steuerzahler um sehr viel Geld geprellt wurden. Diese dubiose Vorgehensweise lässt Korruption im rot-grünen Umfeld vermuten und daher muss dieser Skandal lückenlos geklärt werden“, betonte Nepp. Er verwies dabei auf die damalige Zuständigkeit der grünen Planungsstadträtinnen Maria Vassilakou und Birgit Hebein. In einem ersten Schritt müsse geklärt werden, wie die Verkäufe und Umwidmungen überhaupt zustande gekommen seien und welche Personen und Unternehmen von den Weiterverkäufen profitiert hätten. „Wir erwarten uns hier eine sofortige Transparenzoffensive der derzeitigen SPÖ-Planungsstadträtin Ulli Sima und dem pinken Transparenzstadtrat Christoph Wiederkehr. Die Wiener FPÖ wird jedenfalls alle Möglichkeiten ausschöpfen, um diese dubiosen Deals aufzudecken“, bekräftigte Nepp. Foto: NFZ „Sei froh,“ sagte mein Freund Roland zu mir. Ich hab ihm erzählt, dass ich mich vor ein paar Tagen vergeblich an der Zweierlinie herumgetrieben hatte. Genauer gesagt, gegenüber vom Justizpalast. Alma „Warum soll i froh sein?“ fragte ich. Na ja, meine Absicht war es, zunächst einen kleinen Schwarzen im Café Raimund zu trinken und dann auf eine kleine Grüne zu warten. Wegen des neuen Gesetzes, das Frau Zadic, die als kleines Mäderl aus Bosnien nach Österreich geflüchtet war, in Umlauf gebracht hatte. Ich hab meinem Freund auch gesagt, ich werde sie fragen, ob sie weiß, wer denn der Erbauer des Palais Trautson, wo sie ja jetzt sitzt, war. Ob das vielleicht die bekannte Johanna Bernarda Fischer von Erlach gewesen ist und ob der ehemalige Besitzer die Johanna Leopoldine Trautson war. Weil sich der Pfarrer beim Schreiben der Geburtsurkunde geirrt hat. Und ob sie glaubt, dass sie sich mit dem neuen Gesetz, in dem es nur weibliche Personen gibt, sehr beliebt macht. Wo doch die Grünen eh so beliebt sind. „Sei froh,“ sagte also mein Freund, „dass‘d sie ned troffen hast. Wia i di kenn, wärst vielleicht ned sehr höflich bliebn. Und des hätt dir ned guat tan.“ Vielleicht hat er recht.

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