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Nach der Wahl dann Tiroler Verhältnisse?

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Die FPÖ warnt vor einem schwarz-grünen Asylchaos nach der Nationalratswahl

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE September 5 Seniorenstammtisch in Meidling Die FPÖ Meidling lädt am Donnerstag, dem 5. September 2019, zum Seniorentammtisch ins Restaurant „Bierstöckl“ (Hetzendorferstraße 79, 1120 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. September 6 Seniorenstammtisch in St. Willibald Der Seniorenring Sankt Willibald lädt am Freitag, dem 6. September 2019, zum Stammtisch ins Gasthaus Wasner (Hauptstraße 23, 4762 St. Willibald) ein. Beginn: 14.00 Uhr. September 8 Frühschoppen in Brunnenthal Die FPÖ Brunnenthal/Innviertel lädt am Sonntag, dem 8. September 2019, zu ihrem traditionellen Weißwurst-Frühschoppen beim „Stelzenwirt“ (Dorfplatz 1, 4786 Brunnenthal) ein. Beginn: 10.00 Uhr. September 14 Grätzlfest der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 14. September 2019, zu ihrem „Grätzlfest“ beim Thürnlhof, Zugang Zehngrafweg, ein. Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Greta und die EU Jetzt ist sie in den USA, jedoch hat man uns noch nicht informiert, auf welchem Wege sie wieder nach Europa zurückkehren wird? Schlauchboot, Zille oder Luftmatratze? Na egal, auf jeden Fall, wenn die Greta schon da drüben ist, bitte einen Abstecher mit dem Rad nach Argentinien, und mir bitte zur Kostprobe 300 Gramm Rindfleisch mitnehmen, bevor die Containerschiffe – dank Freihandelsabkommen mit der EU – aus Argentinien ihre Fahrt in Richtung Europa aufnehmen. Mahlzeit Gretel, und Prost an die EU, die uns künftig eine CO2-Steuer um die Ohren knallen möchte! Stefan Scharl, Klosterneuburg Frauen und Kinder? Und wieder hört man im Staatsfernsehen, dass wir schuld sind, wenn arme Kinder und Frauen im Mittelmeer ertrinken. Was soll der Unsinn? Mit jedem „geretteten“ Wirtschaftsflüchtling locken wir Foto: FRONTEX weitere junge Männer nach Europa, denn der Anteil der jungen Männer bei den Illegalen und Einwanderern beträgt 95 Prozent! Mit welchen Lügen sie hergelockt werden, sieht man an den Forderungen der Migranten. Die Rechnung vieler Politiker, ihre vertriebenen Wähler durch solche „Neubürger“ zu ersetzen, wofür sie keine Ausbildung brauchen, um das „richtige Kreuzerl“ zu machen, geht nicht auf, auch wenn die meisten Briefwähler ihre Stimme in Moscheen abgeben, wo ihnen beim „Kreuzerlmachen“ geholfen wird. Stephan Pestitschek, Strasshof Ausländerwahlrecht Solange ein von gewissen Parteien gefordertes Ausländer-Wahlrecht nicht möglich ist, hat meine Überlegung zwar noch keinen Spielraum, passieren könnte allerdings folgendes: Die Zahl der Moslems in Österreich hat sich durch Einwanderung seit Anfang 2000 auf mehr als 700.000 Menschen mehr als verdoppelt, „prominente Befürworter“ ausgenommen. Jetzt verstehe ich die Migrationsunterstützer erst richtig: Stimmenzuwächse für die nahe Zukunft sind erwünscht und nicht nur humanitärer Gründe ausschlaggebend. Die Enttäuschung könnte groß sein, sollten diese Einwanderer eine eigene islamische Bewegung ins Leben rufen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Parallelgesellschaften Wenn einige Politiker noch nicht begriffen haben, dass uns Multikulti bisher nur Ärger gebracht haben, dann sind diese Politiker entweder taub oder blind. Österreich ist ein christliches Land, und Parallelgesellschaften bringen nichts als Ärger. Anton Mayr, per E-Mail Unser tägliches Ibiza-Video Daß der ORF das „Ibiza-Video“ jetzt täglich bringt, zeigt nur, dass dieser nicht weiß, wie die Bürger denken. Am 30. September ist das aber Gottseidank vorbei. Dass die „Krone“ sich aber bezüglich Video und FPÖ wie der ORF gebärdet, läßt befürchten daß auch sie ihre Leser nicht als sehr klug und vor allem ohne Erinnerungsvermögen einschätzt. Hat sich mittlerweile nicht der Sebastian Kurz-Unterstützer Rene Benko als Miteigentümer bei der „Krone“ eingekauft? Jürgen Jauch, Linz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: screenshot NFZ September 17 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 17. September 2019, zum Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. September 18 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 17. September 2019, zum Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien) zum Vortrag von Philippa Strache zum Thema: „Stellenwert des Tierschutzes im Wahlkampf“ ein. Beginn: 19.30 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 36 Donnerstag, 5. September 2019 g Wien 11 WIEN Konsequenz verfehlter Einwanderungspolitik Immer mehr Eltern schreiben ihre Kinder in Privatschulen ein Während in Österreich jedes zehnte Kind in eine private Schule geht, ist es in Wien bereits jedes fünfte. Für die Wiener FPÖ-Spitzenkandidatin Dagmar Belakowitsch ist diese „Bildungsflucht“ eine Folge der rotgrünen „Willkommenspolitik“. Das katholische Privatgymnasium Klosterneuburg in der Trägerschaft der Erzdiözese Wien hat vergangenen Montag mit zwei ersten Klassen den Schulbetrieb aufgenommen. Das unterstreicht die „Bildungsflucht“ österreichischer Eltern, die ihre Kinder aus öffentlichen Schulen herausnehmen. Folgen „linker Bildungspolitik“ Österreichweit besuchen bereits 116.000 Schüler private Bildungseinrichtungen, von der Volksschule bis zum Gymnasium. „Während die linke Verbildungspolitik einen Einheitsschüler fabrizieren will und Lehrermangel bereits an Volksschulen In Wien fehlen nicht nur Lehrer für Informatik, Mathematik, Physik und Chemie an den AHS und berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, sondern auch schon voll ausgebildete Lehrkräfte an den Volksschulen. Die Wiener FPÖ warnt seit langem vor drohenden Engpässen bei Pädagogen an Wiens Volksschulen. Entgegen allen Warnungen hätte man schon vor Jahren zu wenig Planstellen genehmigt und dann versucht, die fehlenden Posten mit Pensionisten und Studenten aufzufüllen, erinnerte der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss: „Wenn sich die Verantwortlichen heute beschwe- Zu viele Kinder nichtdeutscher Muttersprache in öffentlichen Schulen. dabei ihren eigenen Nachwuchs, sei es Christian Kern oder Pamela Rendi-Wagner, in eine Privatschule bringt, müssten die vorliegenden Zahlen doch zum Nachdenken anregen“, erklärte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch, Spitzenkandidatin der Freiheitlichen in Wien. In einer öffentlichen Schule kann man sein Kind kaum noch unterbringen – schon gar nicht in Wien. ren, dass viele dieser Studenten nur halbe Dienstverpflichtungen annehmen würden, um ihr Studium fertigstellen zu können, mutet das wie ein schlechter Witz an.“ Der amtsführende Stadtrat für Bildung, Jürgen Czernohorszky, sei schließlich auch schon seit 2017 im Amt und hätte dieser lange bekannten Entwicklung gegensteuern müssen. Die Ursachen für den Lehrermangel sieht Krauss auch in der Bringschuld der Stadt Wien: „Die Wiener Stadtregierung hat die Lehrer im Stich gelassen und den Beruf durch mangelnden Rückhalt und eine schlechte Bezahlung den jungen Menschen nicht unbedingt schmackhaft gemacht.“ Ein Ausländeranteil von mehr als 90 Prozent, teils mit nur mangelhaften Deutschkenntnissen, sind leider Realität an öffentlichen Schulen in der Bundeshauptstadt und das Ergebnis einer aus dem Ufer gelaufenen Einwanderungspolitik“, betonte Belakowitsch. Vielen Eltern bleibe daher nichts anderes übrig, als sich Geld vom Munde abzusparen, weil ihnen Wohl, Bildung und Sicherheit ihrer Kinder am Herzen liege. Krauss: Wir haben die SPÖ vor dem Lehrermangel gewarnt. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vorigen Freitag im Volksgarten. Ich setz mich zwischen den vielen schönen Rosen auf einen Sessel, und siehe, daneben liegt ein Exemplar eines Kleinformats. Normalerweise les ich das Blattl nicht, aber die Sonne befürchtete ich für nur mehr wenige Tage am Himmel und griff gutgelaunt danach. Verwirr-Sprache Schon auf Seite 2 ist mir dann der alte Wiener Spruch über die Lippen gekommen: I maan i draam. Abgebildet waren ein Haider-Plakat, ein aktuelles Kickl- Plakat und ein aktuelles des Herrn Kurz. Auf allen dreien stand der Satz „Einer, der unsere Sprache spricht“. Allein das Bild des 1999er-Plakats genügt, um jedem halbwegs Vernünftigen das Copyright den Blauen zuzuschreiben. Aber mit völlig verhatschten Sätzen gab da eine „Politikwissenschaftlerin“ von sich, dass zwar klar ist, wer da von wem abgekupfert hat, aber der Wortlaut war so gewählt, dass man die von ihr verliehene „rote Karte“ bei unaufmerksamem Lesen den Blauen geben konnte. Ein raffiniertes Konstrukt. Da hab ich mich gefragt: Soll ich mich, dem Londoner Hyde- Park-Brauch folgend, im Volksgarten auf ein Bankl stellen und die Wahrheit in die Gegend rufen? Wenn’s so weitergeht, mach ich das glatt.

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