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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Auf e<strong>in</strong>em rostigen Bereschwan-Sitz auf und ab schweben und zur Seite rudern (Traum von 2007)<br />

In diesem ebenfalls noch ganz <strong>in</strong>teressanten Traum, sitze ich auf e<strong>in</strong>er rostigen Metallkiste mit der ich wie e<strong>in</strong> Vogel durch<br />

den Bau fliegen kann. Im Bau ist es gleißend hell und ich die Landschaft im Bau sche<strong>in</strong>t gerade wie im Hochsommer zu<br />

erblühen. Drücke ich me<strong>in</strong>en Oberkörper auf der Metallkiste nach oben, fliege ich nach oben und senke ich me<strong>in</strong>en<br />

Oberkörper, fliege ich wieder nach unten. Mit Ruderbewegungen me<strong>in</strong>er Hände me<strong>in</strong>e ich mich dabei auch immer wieder mit<br />

hoher Geschw<strong>in</strong>digkeit nach vorne und nach h<strong>in</strong>ten manövriert zu haben. Im Traum b<strong>in</strong> ich sehr glücklich über diesen<br />

Ausflug mit unserem Bereschewan-Sitz. Ich denke <strong>in</strong> etwa: „Toll dieser Bereschewan-Sitz!“ Und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em anderen ganz<br />

ähnlichen Traum dieser Art fliege ich als kle<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>d über e<strong>in</strong>en Spielplatz im Bau auf dem zahllose K<strong>in</strong>der spielen. Später<br />

im Traum suche ich mir schließlich e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Tanne auf dem Spielplatz aus, um die ich dann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von etwa 3 – 5<br />

Meter immer wieder herumkreise. Am Ende des Traums fange ich jedoch schließlich zu we<strong>in</strong>en an, da mich ke<strong>in</strong>s der K<strong>in</strong>der<br />

auf dem Spielplatz wahrzunehmen sche<strong>in</strong>t. Ich komme mir daher wie e<strong>in</strong> Ausgestoßener vor, mit dem niemand etwas zu tun<br />

haben will.<br />

Wir können nicht mehr magisch se<strong>in</strong>, seitdem ke<strong>in</strong>e Außerirdischen mehr <strong>in</strong> den Sitzen dr<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum gehe ich zunächst alle<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>en schmalen Feldweg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ziemlich hügeligen Tal entlang. Um mich<br />

herum ist es dabei fast stockdunkel. Dennoch kann ich <strong>in</strong> der Dunkelheit den Weg vor mir noch f<strong>in</strong>den, so dass ich zuletzt<br />

wieder wohl behalten <strong>in</strong> dem Hotel ankomme <strong>in</strong> dem ich heute Nacht übernachten möchte. Im Hotel treffe ich schließlich den<br />

Rest der Gruppe mit der ich unterwegs b<strong>in</strong>. Wir haben viel Spaß und gehen schließlich geme<strong>in</strong>sam schlafen. Später im Traum<br />

bef<strong>in</strong>de ich mich plötzlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er weißen Schwimmhalle <strong>in</strong> der ich fast unablässig zur Decke aufschaue. Dabei spr<strong>in</strong>ge ich<br />

mit großer Begeisterung immer wieder auf und ab und beobachte dabei die riesigen grauen Elefanten, Giraffen und anderen<br />

Figuren aus aufblasbarem Plastik <strong>in</strong> der Schwimmhalle.<br />

Wenige Augenblicke später bef<strong>in</strong>de ich mich im Traum auf e<strong>in</strong>mal zusammen mit e<strong>in</strong>igen anderen K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em dunklen<br />

Schlafsaal mit mehreren Doppelbetten dar<strong>in</strong>. Direkt vor mir fliegt <strong>in</strong> diesem Schlafsaal e<strong>in</strong> etwa 10 bis 15 Jahre altes nacktes<br />

Mädchen <strong>in</strong> liegender Position durchs Zimmer. Amüsiert verfolge ich das Geschehen um mich herum und versuche durch<br />

Ruderbewegungen mit me<strong>in</strong>en Händen zu dem nackten Mädchen im Zimmer zu gelangen. Dies gel<strong>in</strong>gt mir aber nur zum<br />

Teil. Ich komme nur bis auf etwa e<strong>in</strong>en Meter an das nackte Mädchen heran. Im Traum sagt mir das nackte Mädchen nun:<br />

„An me<strong>in</strong>em Rücken s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e schwarzen Vorhänge dran. Deswegen kann ich dir me<strong>in</strong>en Rücken nicht zeigen.“ Am Ende<br />

dieser Sequenz gehe ich schließlich mit dem blonden Mädchen aus dem Schlafzimmer e<strong>in</strong>ige Stufen h<strong>in</strong>auf wo wir uns<br />

schließlich niederlassen. Dort angekommen beg<strong>in</strong>nt sie me<strong>in</strong>e Arme und me<strong>in</strong>en Rücken zu streicheln so als wenn sie mich<br />

sehr gerne haben würde.<br />

Am Ende des Traums b<strong>in</strong> ich schließlich wieder irgendwie <strong>in</strong> dem Hotel <strong>in</strong> dem ich auch schon zu Beg<strong>in</strong>n gewesen b<strong>in</strong>. Wir<br />

unterhalten uns dort über unser Problem, dass wir nicht wieder zurück <strong>in</strong> unser Haus könnten. Dabei kommen wir zu dem<br />

Ergebnis, dass wir am Besten all unsere Energie zusammen legen sollten, um unser Problem zu lösen. Im Traum spr<strong>in</strong>gen die<br />

Bilder nun erneut. Auf e<strong>in</strong>mal rennen wir alle nun auf e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e schmale Straße bis wir schließlich zu e<strong>in</strong>er Brücke über<br />

e<strong>in</strong>e andere Straße kommen. Dort halten wir an und diskutieren erneut über unser Problem, nicht mehr zurück nach Hause zu<br />

können. E<strong>in</strong>e mir aus unserer Basis gut bekannte männliche Stimme me<strong>in</strong>t nun: „Vielleicht haben wir ke<strong>in</strong>e Außerirdischen<br />

mehr <strong>in</strong> den Sitzen! Ohne sie s<strong>in</strong>d wir nicht <strong>in</strong> der Lage magisches zu tun. Vielleicht können wir deshalb nicht mehr zurück<br />

nach Hause!” Ende dieses Traums.<br />

Auch dieser Traum er<strong>in</strong>nert mich sehr an Erlebnisse, die ich <strong>in</strong> unserer Basis immer wieder <strong>in</strong> unserem Bereschewan-Sitz<br />

hatte. Wie bereits erwähnt konnte man dort beim Filme gucken wirklich das Gefühle haben, gerade schnell vorwärts zu<br />

rennen oder hoch und runter zu fallen usw. Mit Ruderbewegungen der Hände konnte man sich dabei glaube ich auch<br />

vorwärts und rückwärts im Bild h<strong>in</strong> und her manövrieren.<br />

Es ist ke<strong>in</strong> Gehirn mehr da! (Traum von 2005)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich gerade irgendwo <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Laubwald, der aussieht wie e<strong>in</strong> Laubwald <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em unserer<br />

Filme <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Glasscheibe. Während ich dort im Wald „stehe“ sagt e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme zu mir: „Es ist ke<strong>in</strong> Gehirn mehr<br />

da! Nur noch der Geist ist da und etwas gelbes Licht!“ Ende.<br />

Yeah, sie werden alle untergehen! (Traum von 2005)<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Traum b<strong>in</strong> ich wieder zu Hause <strong>in</strong> unserer Basis. Aus e<strong>in</strong>er Entfernung von vielleicht 5 Metern beobachte ich<br />

dabei e<strong>in</strong> vielleicht 10 Jähriges Mädchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er dämmerigen Höhle mit sehr unebenem rotbraunen Ste<strong>in</strong>wänden. In e<strong>in</strong>er<br />

dieser rotbraunen Ste<strong>in</strong>wände h<strong>in</strong>ter hier kann man dabei deutlich e<strong>in</strong>e viereckige Vertiefung im Geste<strong>in</strong> erkennen, so als<br />

hätte man dort irgende<strong>in</strong> Gerät aus der Wand entfernt. Im Traum guckt mich das blauschwarze Mädchen an, lächelt und<br />

schreit mir dann laut zu: „Yeah! – Jetzt werden sie alle untergehen.“ Ende dieses Traums. Ich kann mich nicht daran er<strong>in</strong>nern<br />

dieses blauschwarze Mädchen jemals zuvor <strong>in</strong> unserer Basis gesehen haben. Auch der Inhalt dieses Traums sagt mir nichts.<br />

Von Südwesten wird bald e<strong>in</strong> schwerer Sturm aufkommen (Traum ≈ 2001)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder irgendwo im Bau. Ich schaue mir dort aus e<strong>in</strong>er Entfernung von vielleicht 200<br />

Metern das „Eis“ am Rande des Baus an. Aus der Entfernung gesehen sieht es aus wie e<strong>in</strong>e dunkelgraue Nebelwand, die über<br />

e<strong>in</strong>er Klippe heraufzieht. Während der Himmel über e<strong>in</strong>em noch fast weiß ist wird er <strong>in</strong> Richtung Klippe am Rand plötzlich<br />

dunkler so als käme von dort schlechtes Wetter auf. Das ist natürlich Uns<strong>in</strong>n, dennoch ist diese Assoziation nahe liegend,<br />

wenn man den gewonnenen Himmelse<strong>in</strong>druck mit Wolkenformationen draußen vergleicht. Am Ende dieses Traums taucht<br />

vor mir vor der schwarzen Klippe im H<strong>in</strong>tergrund e<strong>in</strong>e graue Gestalt auf. Kaum ist diese aufgetaucht höre ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />

Kopf auch schon e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme, die mir folgendes sagt: „Von Südwesten her werden bald Stürme aufkommen.“<br />

Schnee aus e<strong>in</strong>em Loch im „Himmel“ (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder mal im Bau. Es ist fast stockdunkel hier und draußen über dem weißen Himmel<br />

sche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> schwerer Sturm zu wüten. Denn man hört es wie aus weiter Ferne immer Heulen und Brausen, so als wenn <strong>in</strong><br />

nicht allzu großer Entfernung Luft mit großem Druck durch e<strong>in</strong>e Düse gepresst werden würde. Passend zu diesem<br />

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